Mainzer Ingrossaturbücher Band 24
Sie sehen die Quellen 151 bis 160 von insgesamt 554.
StA Wü, MIB 24 fol. 090v [01]
Datierung: 26. September 14440
Reinhard von Schweinsberg bittet um Zustimmung Erzbischof Dietrichs als Lehnsherr, seinen Teil des Zehnten zu Werkel an Heinrich Arndes verpfänden zu dürfen.
StA Wü, MIB 24 fol. 091 [01]
Datierung: 23. September 1440
Schuldbrief für Henne Schenk von Schweinsberg über 200 Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 091 [02]
Datierung: 26. September 1440
Quittung des Konrad von Waldenstein über 175 Gulden Gülte.
StA Wü, MIB 24 fol. 091v [01]
Datierung: 30. September 1440
Verzichtbrief des Friedrich Rabe vom Canstein über 30 Gulden für ein Pferd.
StA Wü, MIB 24 fol. 092 [01]
Datierung: 29. September 1440
Erzbischof Dietrich schuldet Hermann Spiegel 265 Gulden und schlägt ihm diese auf Burg Schöneberg.
StA Wü, MIB 24 fol. 092v [01]
Datierung: 1. Oktober 1440
Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden (150 Gulden) bei Albrecht von Stockhausen.
StA Wü, MIB 24 fol. 092v [02]
Datierung: 3. Oktober 1440
Quittung Albrechts von Stockhausen über 50 Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 093 [01]
Datierung: 9. Januar 1341
Erzbischof Heinrich kauft den Brüder von Geisleden verschiedene Güter ab.
StA Wü, MIB 24 fol. 093 [02]
Datierung: 3. Oktober 1440
Erzbischof Dietrich verleiht die Fronmühle vor Hofgeismar gegen einen Jahreszins dem Ulrich Mulner und Heinrich Krebs.