Mainzer Ingrossaturbücher Band 24
Sie sehen die Quellen 131 bis 140 von insgesamt 554.
StA Wü, MIB 24 fol. 083v [01]
Datierung: 28. Mai 1436
Graf Walrave von Waldeck quittiert über den Erhalt einer Abschlagzahlung in Höhe von 400 rheinischen Gulden.
StA Wü, MIB 24 fol. 084 [01]
Datierung: Mitte 1440[b]
Borghardus[a] dei gratio Electus et confirmatus Halberstadensis.
StA Wü, MIB 24 fol. 084 [02]
Datierung: 18. Juli 1440
Henne Renße bestätigt, insgesamt 16 Gulden von Erzbischof Dietrich für Dienste empfangen zu haben.
StA Wü, MIB 24 fol. 084 [03]
Datierung: 27. Juli 1440
Erzbischof Dietrich entlässt Knechte des Karl von Thüngen aus der Gefangenschaft.
StA Wü, MIB 24 fol. 084v [01]
Datierung: 29. Februar 1440
Karl von Thüngen entlässt Diener Erzbischof Dietrichs auf Urfehde aus der Gefangenschaft.
StA Wü, MIB 24 fol. 084v [02]
Datierung: 11. September 1440
Graf Johann von Katzenelnbogen bittet Erzbischof Dietrich, eine Weinpartie am Zoll zu Lahnstein zollfrei passieren zu lassen.
StA Wü, MIB 24 fol. 084v [03]
Datierung: 11. September 1440
Erzbischof Dietrich gibt zu Bensheim [?] gepfändete Güter wieder frei, nachdem er von der Schuldnerin eine Geldzahlung erhalten hat.
StA Wü, MIB 24 fol. 085 [01]
Datierung: 4. September 1440
Erzbischof Dietrich regelt die Bezahlung seiner Schulden (300 Gulden) bei dem Wormser Bürger Dietrich Horn.
StA Wü, MIB 24 fol. 085v [01]
Datierung: 4. September 1440
Missiva Erzbischof Dietrichs an die Zöllner zu Gernsheim bezüglich der Schulden (300 Gulden) bei Dietrich Horn aus Worms.