Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 61 bis 70 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 044 [01]
Datierung: 16. Juni 1403
Der Erzbischof leiht dem Peter Bach den Blickerzehnten zu Niedernburg.
StA Wü, MIB 14 fol. 044 [02]
Datierung: 7. Juli 1403
Erzbischof Johan überweist dem Scholaster Gerlach von St. Stephan in Mainz eine Geldsumme, die am 8. September in Seligenstadt ausgezahlt wird.
StA Wü, MIB 14 fol. 044 [03]
Datierung: 25. Juni 1403
Bestätigung des Abtes über gewisse Geschäfte im Kloster zu Seligenstadt.
StA Wü, MIB 14 fol. 044 [04]
Datierung: 25. Juni 1403
Bestätigung des Abtes über gewisse Geschäfte im Kloster zu Seligenstadt.
StA Wü, MIB 14 fol. 044v [01]
Datierung: 30. Mai 1403
Erzbischof Johan von Mainz schuldet dem Heinrich Dresperg von Nürnberg 75 Gulden, die in den Tagen der kommenden Frankfurter Fastenmesse gezahlt werden sollen.
StA Wü, MIB 14 fol. 044v [02]
Datierung: 26. Juni 1403
Erzbischof Johan gibt dem Henchin Schultheißen, Schöffen und Bürger zu Bingen, aufgrund geleisteter guter Dienste das Wardeinamt an der Binger Münze.
StA Wü, MIB 14 fol. 045 [01]
Datierung: 6. Januar 1405
Erzbischof Johan verschreibt dem Ritter Peter Stettenberg 80 Gulden Geld auf Kellerei und Zoll zu Miltenberg bzw. auf die Bede in Bischofsheim.
StA Wü, MIB 14 fol. 045v [01]
Datierung: 2. Juli 1403
Diederich von Linsingen gelobt dem Erzbischof Johan, sich zum 8. September als Gefangener in seinem Schloss Amöneburg einzufinden.
StA Wü, MIB 14 fol. 046 [01]
Datierung: 2. Juli 1403
Die Brüder Diederich und Lotze von Linsingen beenden ihren Streit mit Erzbischof Johan und einigen sich bezüglich ihres Pfandanteils am Schloss Jesberg.
StA Wü, MIB 14 fol. 046v [01]
Datierung: 1403
Erzbischof Johan macht die Herren von Grifte zu Erbburgmannen in der Stadt Fritzlar.