Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0767

Datierung: 8. März 1357

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Or. Perg.: Hannover (Depositum v. Hanstein Nr. 16). Das Siegel Heinrichs (an Pressel) fehlt. - Verz.: Urk. Gesch. des Geschlechtes v. Hanstein 1, Verz. der Urk. 21 Nr. 122.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Die Herren von Hanstein versetzen dem Werner von Westerburg eine Hufe zu Hofgeismar.

Vollregest:

Heinrich von Hanstein (Haensteyn), Amtmann des Stiftes Mainz (Meyntze), Lippolt und Borchart, seine (myne) Söhne, versetzen dem Werner von Westerburg, der zu Geismar (Geys-) wohnt, die in dem Feld zu Geismar liegende Reydehufe, die ihnen vom Mainzer Stifte zu Pfand steht, mit allem Zugehörigen (in Holz, Feld, Gewässern und Wiesen) für 30 Mark lötiges Silber Geismarer Währung. Die Lösung müssen sie zu Michaelis ansagen, das Geld (daz sylver) zu Martini bezahlen. Wenn das ihnen verpfandete erzb. Amt durch den Erzbischof oder sein Stift gelöst wird, so sollen sie mit dem Gelde die Hufe lösen; dem Werner bleibt sein Pflugrecht gewahrt, wenn die Hufe bei der Einlösung besät ist. Werner kann die Pfandschaft weiter versetzen. Heinrich siegelt für sich und seine Erben.

- Ghegeben 1357 an deme mittewochten vor deme sunnentaghe wan man synghet Oculi mei.

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Keine

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Körperschaften

Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0767, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/7058 (Zugriff am 23.04.2024)