Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0667

Datierung: 1. Dezember 1356

Quelle

Aussteller:

Ausstellungsorte:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Or. Perg.: Wien, Staatsarchiv (Böhmen Nr. 494). Das große Siegel (schwarzgrün in ungefärbter Schüssel) an grüner Seide. - Reg.: v. Hormayr, Taschenbuch für die vaterländische Gesch. 34 (1845), 394. - Der Willebrief Markgraf Ludwigs von Brandenburg ist gedr.: Riedel, Codex dipl. Brand. II 2, 401 (verz. Böhmer-Huber S. 558, Rs. Nr. 274). Die Originale des Trierer und des Kölner Willebriefes befinden sich in Wien a. a. O. (Nr. 495 und 496).

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach gibt als Erzbischof von Mainz, Erzkanzler und Kurfürst erneut seine Zustimmung zu der Einverleibung einiger Burgen und Städte in das Königreich Böhmen.

Vollregest:

Metz - Erzbischof Gerlach gibt als Erzbischof von Mainz, Erzkanzler und Kurfürst (von neuem] seine Zustimmung zu der Einverleibung genannter Burgen und Städte in das Königreich Böhmen. Die Namen sind die gleichen wie in der Urk. vom 13. Dez. 1355 (Reg. 439), doch stehen unter denen, die von Böhmen zu Lehen gehen, noch: Wildenfels (-vels) und Schellenberg (Schellem-).[a]

- D. Metis 1356 in crastino beati Andree apostoli.

Fußnotenapparat:

[a] Jenes ist zwischen Strahlenfels und Spies eingefügt, dieses folgt auf Ruprechtstein.

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Keine

Metadaten

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Körperschaften

Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0667, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/6953 (Zugriff am 25.04.2024)