Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0185

Datierung: Vor dem 31. August 1354

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Undat. Kop.: Würzburg, Ingrossaturbuch 4 fol. 38.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Heinrich gen. Faber.

Vollregest:

Erzbischof Gerlach von Mainz weist dem Heinrich gen. Faber, Kanoniker des Stiftes zu Aschaffenburg und erzbischöflichem Kellner daselbst, von den 900 Goldgulden, die dieser zur Zeit weiland Heinrichs von Virneburg, ehemaligen Erzbischofs, und Kunos von Falkenstein von Amts wegen ausgegeben hat, 300 auf seinen Zoll zu Miltenberg (Mildenberg) an und 300 auf die Steuer (precaria seu stura), die man ihm daselbst am kommenden Martinstag zu geben hat; endlich darf Heinrich von dem Wein, der in Aschaffenburg unter seiner Obhut steht, für 300 Gulden verkaufen. Der Erzbischof befiehlt der Stadt Miltenberg (magistris consulum et consulibus) und seinem dortigen Zöllner, jene Summen an Heinrich auszuzahlen.

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Keine

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0185, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/5610 (Zugriff am 19.04.2024)