Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0119

Datierung: 1. Mai 1354

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Kop.: Würzburg, Ingrossaturbuch 4 f. 58v, daraus (15. Jh.) 3 f. 51v.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Konrad Rüdt.

Vollregest:

Erzbischof Gerlach setzt den Ritter Konrad Rüdt (Rode), seinen Amtmann zu Starkenburg, für 1000 kleine Gulden, die er von Konrad geliehen und zur Lösung von Eigen und Erbe des Erzstiftes verwendet hat, in seinen halben Zoll zu Miltenberg. Niemand soll den Konrad daran hindern. Wer sonst vom Erzbischof auf den Zoll verwiesen ist, soll die Schuld von dem andern Teile des Zolles erheben. Der Zöllner soll geloben, dem Konrad die Gefälle des halben Zolles zu geben, bis die 1.000 Gulden so bezahlt sind.

- D. ipsa die beate Walburgis.

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Keine

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0119, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/5544 (Zugriff am 28.03.2024)