Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2901

Datierung: 11. März 1372

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

Vigener, Regesten mit Verweis auf:

  • Or. Pap.: Frankfurt (Uglb. B. 65, O 1a). Rest des unter dem Text aufgedrückten Sekrets.
  • Vgl. Vigener RggEbMz Nr. 2902

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Johan von Mainz quittiert der Stadt Frankfurt über 275 Gulden, die sie ihm wegen des Ungeldes schuldet.

Vollregest:

Erzbischof Johan von Mainz an die Schöffen, den Rat und die Bürger zu Frankfurt: Von den 2.000 Gulden, die sie ihm von dem Kauf eines Anteils am Ungeld zu Frankfurt noch zu zahlen haben[a], wenn der Kaiser die Urkunde, die der Erzbischof und sein Kapitel der Stadt gegeben haben, mit seinem kaiserlichen Siegel bestätigt,[b] sollen sie 275 Gulden Frankfurter Währung der Meisterin und dem Konvent des Katharinenklosters von Frankfurt und den Siechen in dem Heiligen Kreuzspital daselbst oder ihren Treuhändern geben, für die Gülte, die diesen auf dem Ungeld noch zusteht (von virseszener gulde). Er quittiert für die 275 Gulden.

- Geben an dem dunrestage nach dem sontage als man singet Letare 1372.

Fußnotenapparat:

[a] Vgl. Vigener RggEbMz Nr. 2889 und 2896.
[b] Ebd. Nr. 2904.

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Keine

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 2901, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4502 (Zugriff am 19.04.2024)