Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2892
Datierung: 3. Februar 1372
Quelle
Aussteller:
Empfänger:
Archiv: Vigener, Regesten
Weitere Überlieferung:
- Vigener, Regesten mit Verweis auf:Druck (»ex originali«)[a]: Moser, Belustigungen 1, 4. - Schenk zu Schweinsberg, Beiträge Geschichte und Genealogie Hanau 5, 38. Vgl. die Urkunde Johanns von Rannenberg, 1373 Dez. 26 (s. d.).
Quellenbeschreibung:
Geographische Bezüge:
Inhalt
Kopfregest:
Erzbischof Johan von Mainz belehnt den Johann von Rannenber mit Lehen im Gericht Somborn und Hörstein.
Vollregest:
Erzbischof Johan von Mainz verleiht dem Johann von Rannenberg, seinem Getreuen, eine Hafergülte von 60 Maltern im Gericht Somborn (Sonneborn) und eine Hafergülte von 24 Maltern im Gericht Hörstein (Hursten), sowie den Wildbann in allen Gerichten derer von Rannenberg als Mannlehen. Johann soll diese Mannlehen für sich und seine Brüder zeitlebens tragen.
- Geben 1372 uff den dienstag nach unser frauwen tags lichtmesse.
Fußnotenapparat:
[a] Der bei Moser fehlerhaft (Ambrichen) wiedergegebene Kanzleivermerk lautete offenbar: per dominum Maguntinum Jo. de Wulfrich[us]en. Das (beschädigte) Sekret ist bei Moser abgebildet.
Quellenansicht
Keine
Metadaten
Personenindex
- Mainz: Johann I. [Eb. 1371-1373] (Aussteller)
- Rannenberg: Johann von (Empfänger)
- Wulfrichshausen: Johannes von (Nennung)
Ortsindex
- Somborn [Freigericht] : Gericht (Nennung)
- Hörstein : Gericht (Nennung)
Körperschaften
- Rannenberg : Herren von (Nennung)
Zitierhinweis:
Vigener, RggEbMz Nr. 2892, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4493 (Zugriff am 20.04.2024)