Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 3158

Datierung: 6. April 1374

Papst Gregor XI fordert die deutsche Geistlichkeit auf, Erkundigungen über einige Menschen einzuziehen, die sich zu Glaubensgemeinschaften zusammenzufinden gedenken.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3159

Datierung: 8. April 1374

Papst Gergor XI. verdammt einige Schriftstücke und fordert den Mainzer Erzbischof und seine Suffragane auf, dieses Verbot beim Volk bekannt zu machen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3160

Datierung: 17. April 1374

Papst Gregor XI. zu den Servitien, die vom Mainzer erzbischöflichen Tisch und dem Klerus der Stadt und Diözese Mainz  seiner Kammer bezahlt worden sind bzw. noch bezahlt werden müssen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3161

Datierung: 18. April 1374

Die von Erzbischof Adolf von Mainz eingesetzten Prokuratoren bestätigen den Eingang von Zahlungen des Frankfurter Bartholomäusstiftes.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3162

Datierung: 21. April 1374

Der Mainzer Domkantor Dietrich führt weitere Subsidiengelder einiger Kirchen an die päpstliche Kammer ab.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3163

Datierung: 23. April 1374

Eberhard von Isenburg- Grenzau (Grensauwe) öffnet Bischof Adolf zu Speyer und Vormund des Mainzer Erzstiftes seine Schlösser Grenzau und Vilmar.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3163a

Datierung: 28. April 1374 und danach

Von der Erhebung des Bamberger Bischofs Ludwig von Meißen 1374 auf den Mainzer Erzbischofsstuhl bis zur Provison Adolfs Von Nassau im Jahr 1381

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Vigener, RggEbMz Nr. 3163b

Datierung: 28. April 1374 und danach

Wahl des Bamberger Bischofs Ludwig von Meißen auf den Mainzer ERzbischofsstuhl.

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