Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 121 bis 130 von insgesamt 3013.
Otto, RggEbMz Nr. 3119
Datierung: 30. November 1330
Raugraf Georg trägt Erzbischof Balduin von Trier seine Stadt und seinen Hof zu Alt-Simmern im Mainzer Bistum und seine Burg, die jetzt dort gebaut ist oder noch gebaut werden mag, samt Zubehör zu...
Otto, RggEbMz Nr. 3120
Datierung: 10. Dezember 1330
Der Mainzer Erzbischof wird erwähnt in einer Urkunde des Abtes und des Priors von Seligenstadt.
Otto, RggEbMz Nr. 3121
Datierung: 10. Dezember 1330
Ritter Wilhelm von Schwarzberg, Ensfried von Gudenberg und Gerlach de Britta reversieren sich wegen der nach dem Tod des Ritters Peter de Brucke ihnen zugefallenen Gütern, Turm und Hof in Brucka,...
Otto, RggEbMz Nr. 3122
Datierung: 26. Dezember 1330
Kaiser Ludwig der Baier überträgt dem Erzbischof Baldewin von Trier die Ausübung des Rechts der ersten kaiserlichen Bitten in den Sprengeln von Trier und Mainz.
Otto, RggEbMz Nr. 3123
Datierung: 26. Dezember 1330
Die Herren von Bolanden verpflichten sich dem Erzbischof Balduin von Trier wegen seiner zwei Stifte Trier und Mainz zu lebenslänglichen Diensten mit ihren Leibern und Vesten, namentlich gegen...
Otto, RggEbMz Nr. 3124
Datierung: 1330
Erzbischof Baldewin erhebt das Dorf Sobernheim zur Stadt und verleiht ihm das Recht von Bingen.
Otto, RggEbMz Nr. 3125
Datierung: 7. Januar 1331
Graf Johann zu Katzenelnbogen versetzt dem Mainzer Provisor Baldewin seinen halben Teil am Zoll zu Boppard.
Otto, RggEbMz Nr. 3126
Datierung: 15. Januar 1331
TErzbischof Baldewin von Trier, Erzkanzler, verzeiht dem Wilhelm von Braunsberg und Gerlach von Isenburg nach entsprechender Wiedergutmachung einen Raub an Kaufleuten.
Otto, RggEbMz Nr. 3127
Datierung: 21. Januar 1331
Erzbischof Baldewin zu Trier schließt mit den Grafen Gerlach und Emicho von Nassau, dem Grafen Johan zu Sayn, Gerlach Herrn zu Limburg und Gyso Herrn zu Molsberg ein Landfriedensbündnis.
Otto, RggEbMz Nr. 3128
Datierung: 31. Januar 1331
Erzbischof Baldewin zu Trier schlichtet den Streit zwischen dem Grafen Walram von Spanheim und dem Ritter Heinrich von der Leyen.