Mainzer Ingrossaturbücher Band 13

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StA Wü, MIB 13 fol. 065 [01]

Datierung: 1398

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Würzburg StaatsA

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Johan von Mainz setzt Hans Fritze in das Lehen des Heinrich von landau mit ein

Vollregest:

Einverständniserklärung des Erzbischofs Johan von Mainz.

Den Zehnten zu Hochstadt (Hoenstad) beim Kloster Heimbach (Heymbach), im Speyerer (Spirer) Bistum gelegen, haben Heinrich von Landau (Landauwe), Bürger zu Wachenheim, Herman und Heinrich von Scharfeneck (Scharpeneck) und Heilman Snydelauch vom Mainzer Erzbischof und dem Stift Mainz (Mencze) zu Lehen.

Der Erzbischof hat mit Willen und Zustimmung des Heinrich von Landau den Hans Fritze (Fricze), Bürger zu Speyer, seinen »lieben Getreuen«, mit in dieses Lehen, soweit es Mainz betrifft, gesetzt. Hans Fritze und Heinrich von Landau sollen das Lehen gemeinsam tragen und verdienen, wie Lehenrecht und Gewohnheit dies besagen.

Der Erzbischof kündigt sein Siegel an.

- Datum [a]

Fußnotenapparat:

[a] Die Einordnung in das Jahr 1398 ergibt sich aus der Stellung des Eintrags innerhalb des Ingrossaturbuches.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

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Körperschaften

Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 13 fol. 065 [01], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4153 (Zugriff am 29.03.2024)