Mainzer Ingrossaturbücher Band 13

Sie sehen die Quellen 71 bis 80 von insgesamt 518.

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StA Wü, MIB 13 fol. 058v [01]

Datierung: 20 Juli 1335

Die Gemeiner der Burg Stein-Kallenfels sichern Erzbischof Balduin von Trier, Provisor der Stifter Mainz und Speyer, zu, nichts gegen ihn oder seine drei Stifte von der Burg aus zu unternehmen.

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StA Wü, MIB 13 fol. 060 [01]

Datierung: 1398

Erzbischof Johan von Mainz hat dem Henne, seinem Oestricher Schultheißen, zwei Morgen Äcker und Erträgnisse der Aue Kieselwerder geliehen.

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StA Wü, MIB 13 fol. 060v [01]

Datierung: 1398

Die Herren von Echer werden Mannen und Burgmannen des Erzbischofs Johan von Mainz auf Burg Bischofsstein.

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StA Wü, MIB 13 fol. 061 [01]

Datierung: 15. Juli 1398

Die Herren von Hutten stellen Erzbischof Johan von Mainz und dessen Amtleuten die Burg Werberg als Offenhaus zur Verfügung.

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StA Wü, MIB 13 fol. 061 [02]

Datierung: 15. Juli 1398

Erzbischof Johan von Mainz verspricht den Herren von Hutten, sie zu schützen, zu schirmen und rechtlich zu verteidigen.

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StA Wü, MIB 13 fol. 061v [01]

Datierung: 7. Juli 1398

Die Stadt leiht sich bei Johan Kemerer von Worms Geld und überlässt ihm im Gegenzug eine Jahresgülte.

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StA Wü, MIB 13 fol. 063v [01]

Datierung: 9. März 1398

Lehen des Grafen Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg in Langewiesen [Thüringen].

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StA Wü, MIB 13 fol. 063v [02]

Datierung: 1398

Erzbischof Johan von Mainz verpfändet ein Viertel des erzbischöflichen Schlosses Gleichenstein dem Bertold von Netra.

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StA Wü, MIB 13 fol. 064 [01]

Datierung: 1398

Revers des Bertold von Netra zur Verpfändung eines Viertels der mainzischen  Burg Gleichenstein an ihn.

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StA Wü, MIB 13 fol. 064v [01]

Datierung: 1398

Erzbischof Johan von Mainz gewinnt die Brüder Hertwig und Heilwig Rappekol zu Burgmannen auf Gleichenstein.

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