Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 02 Nr. 049

Datierung: nach dem 8. März 780

Glaubensbekenntniss Erzbischof Lullus von Mainz.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 050

Datierung: ca. 780

Erzbischof Lullus von Mainz bringt den Körper des hl. Wigbert nach Hersfeld.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 051

Datierung: 767 bis 781

Erzbischof Lullus von Mainz schreibt an Erzbischof Aethelbearth (Coena) von York.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 052

Datierung: 767 bis 781

Erzbischof Lullus von Mainz schreibt an Abt Huthbert von St. Peter in Wearmouth und St. Paul in Jarrow.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 053

Datierung: 767 bis 781

Abt Huetberht dankt Erzbischof Lullus von Mainz für seinen Brief.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 054

Datierung: 767 bis 781

Bischof Aethalbearth von York schreibt Erzbischof Lullus von Mainz.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 055

Datierung: 25. Mai 771 bis 782 [?]

Erzbischof Lullus von Mainz] weiht die Kirche in St. Goar.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 056

Datierung: 4. Juli 782

König Karl schenkt die ihm von Lullus (an dieser Stelle zum erstenmal urkundlich als Moguntiacensis urbis archiepiscopus bezeichnet) im Reich Austrasien abgetretenen Güter dem Kloster Fritzlar.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 057

Datierung: 28. Juli 782

König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld, das Erzbischof Lullus gründete, et regi per cartam traditionis delegavit, eine Kirche sowie Güter und Hörige.

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BW, RggEbMz 02 Nr. 058

Datierung: 31. August 782

König Karl schenkt dem Kloster Hersfeld, quod constructum est a Lullone familiari nostro, eine Villa mit Kirche und Zehnten.

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