Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 37 Nr. 050

Datierung: 16. Februar 1287

Erzbischof Heinrich II. bescheinigt den Empfang von 255 Pfund Silber, wofür die Stadt Mühlhausen sich an der erzbischöflichen Münze und dem Zoll entschädigen soll.

- D. apud Mulhusen 14 kal....

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BW, RggEbMz 37 Nr. 051

Datierung: 17. Februar 1287

Der florentinische Kaufmann Neri bescheinigt, dass er in Gegenwart der Brüder Dilmann und Peter, genannt »Junge«, und des Magisters Heinrich u. a. eine versiegelte Hinterlage (depositum) von den...

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BW, RggEbMz 37 Nr. 052

Datierung: 25. Februar 1287

Die Bischöfe von Naumburg und Merseburg sowie der Markgraf Friedrich von Landsberg verpflichten sich gegenüber Erzbischof Heinrich von Mainz.

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BW, RggEbMz 37 Nr. 053

Datierung: 25. Februar 1287

Dem Erzbischof Heinrich II. treten die Pfalzgrafen Albert der ältere und Friedrich von Sachsen und Theoderich, Landgraf von Thüringen, ihr Recht an den im oberen Eichsfeld gelegenen Schlössern...

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BW, RggEbMz 37 Nr. 054

Datierung: 4. März 1287

Erzbischof Heinrich II. verträgt sich mit der Stadt Erfurt.

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BW, RggEbMz 37 Nr. 055

Datierung: 1287?

Erzbischof Heinrich II. verträgt sich mit der Stadt Erfurt wegen der Münze.

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BW, RggEbMz 37 Nr. 056

Datierung: 1287?

Erzbischof Heinrich II. erteilt der Stadt Erfurt die Wohltat, dass sie zum Schlägeschatz nicht beitragen soll, da solcher von andern Kauf- und Handelsleuten erlegt werden soll.

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BW, RggEbMz 37 Nr. 057

Datierung: 12. März 1287

Erzbischof Heinrich II. verkündigt den Nonnen in Himmelspforten bei Würzburg, dass der Papst ihrer Kirche 40 Tage Ablass verliehen habe.

- D. Herbipoli, in die b. Gregorii 1287, pontif. nri a. I.

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BW, RggEbMz 37 Nr. 058

Datierung: 12. März 1287

Erzbischof Heinrich II. publiziert die Bulle Papst Clemens' IV. vom 20 November 1265, wodurch die Frauenklöster St. Claren Ordens von allen Abgaben an die päpstlichen Legaten befreit werden.

- D....

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BW, RggEbMz 37 Nr. 059

Datierung: 12. März 1287

Markgraf Heinrich von Meißen tritt mit Einwilligung seines Neffen, des Markgrafen Friedrich von Landsberg, alle seine Gerechtigkeiten auf Burg Gleichenstein an den Erzbischof Heinrich von Mainz ab. ...

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