Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 37 Nr. 020
Datierung: 9. August 1286
Erzbischof Heinrich II. wird gegen Erwarten von den Mainzern freundlich empfangen.
Dominus Heinricus .. factus aeus Mag. receptus est contra spem a suis subditis gloriose.
BW, RggEbMz 37 Nr. 021
Datierung: 9. August 1286
Bischof Reinboto von Eichstätt beglückwünscht Erzbischof Heinrich II. zu seiner Wahl.
BW, RggEbMz 37 Nr. 022
Datierung: 17. August 1286
König Rudolf schlichtet die Grenzstreitigkeiten zwischen Erzbischof Heinrich II. und dem Landgrafen Heinrich von Hessen.
BW, RggEbMz 37 Nr. 023
Datierung: Vor 27. August 1286
Erzbischof Heinrich II. erhält die Verwaltung des Bistums Speyer.
BW, RggEbMz 37 Nr. 024
Datierung: 27. August 1286
Erzbischof Heinrich II. stellt der Stadt Speyer einen Revers aus.
BW, RggEbMz 37 Nr. 025
Datierung: 29. August 1286
Erzbischof Heinrich II. fordert Bischof Siegfried von Hildesheim auf, einige entfremdete Schlösser zurückzuliefern.
BW, RggEbMz 37 Nr. 026
Datierung: 1. September 1286
Erzbischof Heinrich II. fördert die Wiederherstellung der abgebrannten Mariengredenkirche zu Mainz
BW, RggEbMz 37 Nr. 027
Datierung: 21. September 1286
König Rudolf ernennt Erzbischof Heinrich II. zum Hauptmann und Rektor der thüringischen Lande an seiner statt zur Herstellung der Ruhe daselbst.
BW, RggEbMz 37 Nr. 028
Datierung: 21. September 1282
König Rudolf ermahnt die Bürger von Mainz, ihrem Erzbischof in Verfolgung der Juden, die eine christliche Familie gefangen halten, und des Mordes angeklagt sind, Beistand zu leisten.
BW, RggEbMz 37 Nr. 029
Datierung: 23. September 1286
König Rudolf lädt die Mainzer Juden vor Gericht, um auf die Klagen des Erzbischofs (Heinrich) von Mainz zu antworten.
- D. in castris ante Stutgarten, 9 kal. Oct., ind. 15, a. 1286, regn. 13.