Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

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StA Wü, MIB 1 fol. 222 [01]

Datierung: 6. Februar 1383

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Archiv: Würzburg StaatsA

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Inhalt

Kopfregest:

Der Ritter Gottschalk von Buchenau wird von Erzbischof Adolf von Mainz zum Burgmannen auf der erzbischöflichen Burg Wirtheim gewonnen.

Vollregest:

Der Ritter Gottschalk (Gotschalck) von Buchenau (Buchenauwe) und seine Leibeslehnserben sind von Erzbischof Adolf von Mainz (Mentze) und dem Stift Mainz aus besonderer Gnade zu Burgmannen auf der erzbischöflichen Burg (sloß) Wirtheim (Wirtheim) gewonnen worden.

Als rechtes Burglehen hat der Erzbischof ihnen an seinem Zoll zu Wirtheim (Wertheim) eine jährliche Gülte in Höhe von 14 Gulden Geld verschrieben, wie das die Urkunde besagt, die der Erzbischof ihnen darüber versiegelt gegeben hat. Gottschalk und seine Erben sollen das Burglehen gemäß Burglehenrecht und Gewohnheit mit eiden, truw(e)n, dinsten und mit seße verdienen.

Gottschalk kündigt sein Siegel an.

- Datum Wesebaden ipso die beate Dorothee virginis ... 1383.

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 1 fol. 222 [01], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/478 (Zugriff am 29.03.2024)