Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

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StA Wü, MIB 1 fol. 092v [02]

Datierung: 29. August 1378

Quelle

Aussteller:

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Ausstellungsorte:

Archiv: Würzburg StaatsA

Weitere Überlieferung:

  • Regestensammlung im StAD Best. R 11 A Kurmainzer Regesten Nr. 26.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Elekt Adolf von Mainz bestätigt die Umstände, aufgrund derer Wilhelm Hepe von Heppenheft erzstiftischer Dienstmann geworden ist.

Vollregest:

Adolf [erwählter Erzbischof von Mainz und Bischof von Speyer] bestätigt, das ihm Wilhelm Hepe von Heppenheft (Hepinhefft), sein »lieber Getreuer« eine Urkunde des damaligen Erzbischofs Gerlachs vom 29. April 1364 vorgelegt hat.

Dieser besiegelten Urkunde nach hatte Erzbischof Gerlach von Mainz (Mencze), des Heiligen Römischen (romeschen) Reiches in Deutschen (dutschen) Landen Erzkanzler, bestätigt, dass Wilhelm Hepe von Heppenheft, sein »lieber Getreuer« ihm Briefe vorgelegt hatte, wonach seine verstorbene Mutter Lukard von Glimmental (Glymendayl) bewiesen hat, mit Christan genannt Grat und Conen von Gimmental (Glymendail), ihrem Bruder, und wie es Recht ist, dass sie zu Lebzeiten erzstiftische Dienstfrau gewesen ist, worauf Wilhelm Heppenheft von seiner Mutter wegen dann selbst erzstiftischer Dienstmann geworden ist. Er sollte die gleichen Rechte wie andere Dienstleute genießen.

Erzbischof Adolf anerkennt nun kraft dieser Urkunde Wilhelms Dienstmannschaft.

- Datum Eltvil ipsa die decollationis sancti Johanis baptiste ... 1378.

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 1 fol. 092v [02], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/1332 (Zugriff am 29.03.2024)