Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

Sie sehen die Quellen 81 bis 90 von insgesamt 160.

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StA Wü, MIB 1 fol. 151v [02]

Datierung: 4. Juli 1386

Henne Sewade zeigt seine Mannlehen an, die er von Erzbischof Adolf von Mainz auf den zu Bilstein gehörenden Dörfern als Nachfolger seines Vaters hat.

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StA Wü, MIB 1 fol. 152v

Datierung: 4. Dezember 1386

Die Brüder Johann und Gottfried von Stockheim werden von Erzbischof Adolf von Mainz gegen Bezahlung zu Mannen des Mainzer Stiftes aufgenommen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 153 [01]

Datierung: 25. März 1386

Der Ritter Johann von Waldeck gen. von Sooneck ist gegen gewährung eines Mannlehens zu Rüdesheim Mann Erzbischof Adolfs von Mainz geworden. 

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StA Wü, MIB 1 fol. 153 [02]

Datierung: 10. Mai 1388

Hertwig Kreiß von Weinheim zeigt seine Mannlehen an, die von Erzbischof Adolf von Mainz besitzt.

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StA Wü, MIB 1 fol. 153v [01]

Datierung: 6. Februar 1376

Johann Gundelwin bittet Erzbischof Adolf von Mainz dem Konrad Faulhaber und dessen Erben die Lehengüter zu leihen, die er dem Erzbischof zurückgegeben hat.

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StA Wü, MIB 1 fol. 153v [02]

Datierung: 20. Dezember 1390

Konrad Faulhaber zeigt seine Mann- und Burglehen an, die er von Elekt Konrad von Mainz in Ringheim, Ostheim, Orb und Beilstein trägt.

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StA Wü, MIB 1 fol. 154 [01]

Datierung: 14. September 1390

Johann Hertwin von Lorch benennt seine Mann- und Burglehen, die er von Elekt  Konrad von Mainz innehat.

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StA Wü, MIB 1 fol. 154 [02]

Datierung: 20. Dezember 1390

Der erzbischöfliche Keller Frantze von Hettersdorf zeigt an, dass er den Hof Wendelstein, den Wald Steiger sowie den Zehnten zu Laufach von Elekt Konrad von Mainz zu Lehen trägt.

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StA Wü, MIB 1 fol. 156 [01]

Datierung: 28. Juni 1383

Siegfried von Glimmental gen. Barfuß bewittumte seine Ehefrau Grede mit dem Zehnt an dem Dorf Nieder-Eschbach und bittet Erzbischof Adolf von Mainz um entsprechende Erlaubnis.

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StA Wü, MIB 1 fol. 156 [02]

Datierung: 12. Februar 1391

Henne von Bensheim zeigt seine Mannlehen an, die er von Elekt Konrad von Mainz besitzt.

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