Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

Sie sehen die Quellen 31 bis 40 von insgesamt 160.

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StA Wü, MIB 1 fol. 066v [01]

Datierung: 23. Juli 1390

Heintze Doring von Königheim zeigt an, als Lehnsträger einen Hof zu Pülfringen von Elekt Konrad von Mainz als Burglehen in Tauberbischofsheim zu verdienen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 066v [02]

Datierung: 28. Juli 1390

Francke von Dorfelden zeigt an, von Elekt Konrad von Mainz ein Burglehen auf Burg Scheuerberg als Lehnsnachfolger erhalten zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 066v [03]

Datierung: 7. Mai 1388

Gotze Scheczelin von Uettingen zeigt an, von Erzbischof Adolf von Mainz ein Burglehen für die Gamburg auf der Badestube in Tauberbischofsheim zu besitzen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 067

Datierung: 25. Juli 1390

Hans von Rosenberg zeigt an, als Gamburger Burglehen eine Zehntenanteil zu Hochhausen von Elekt Konrad von Mainz empfangen zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 088 [01]

Datierung: 28. Juli 1378

Elekt Adolf von Mainz zeigt an, dass er Else von Katzenelnbogen Geld für Bauten auf dem mainzischen Pfandanteil der Burg Bickenbach schuldet.

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StA Wü, MIB 1 fol. 088 [02]

Datierung: 28. Juli 1378

Elekt Adolf von Mainz regelt mit dem Juden Fyvelyn von Dieburg die Rückzahlung einer Geldschuld.

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StA Wü, MIB 1 fol. 092v [02]

Datierung: 29. August 1378

Elekt Adolf von Mainz bestätigt die Umstände, aufgrund derer Wilhelm Hepe von Heppenheft erzstiftischer Dienstmann geworden ist.

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StA Wü, MIB 1 fol. 093v

Datierung: 18. Juli 1378

Elekt Adolf von Mainz bestätigt dem Grafen Johann zu Sayn das elterliche Burglehen in Lahnstein.

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StA Wü, MIB 1 fol. 095v

Datierung: 20. Mai 1375

Anna, die Witwe des Brun von St. Leon verkauft eine Jahresgülte, die eigentlich jährlich der Anne von Talheim zusteht. Anna stellt der Anne nun Pfänder.

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StA Wü, MIB 1 fol. 096 [01]

Datierung: 18. Januar 1391

Die Brüder Wilhelm und Hans von Sassenheim verkaufen ihre Hälfte an Burg und der Stadt Bönnigheim sowie am Dorf Erligheim dem Elekten Konrad von Mainz.

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