Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

Sie sehen die Quellen 21 bis 30 von insgesamt 160.

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StA Wü, MIB 1 fol. 043v [01]

Datierung: 11. September 1390

Egen Seman zeigt an, Mannlehen zu Walldürn, Königheim und Hundheim sowie eine Burglehen in Tauberbischofsheim von Elekt Konrad von Mainz empfangen zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 043v [02]

Datierung: 20. August 1386

Friedrich Schenk zu Limpurg zeigt an, Zehntanteile in Erlenbach und Erbach von Erzbischof Adolf von Mainz als Lehen zu tragen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 044

Datierung: 1. Oktober 1390

Die Herren von Aschhausen bestätigen, einen Teil der Burg Aschhausen von Elekt Konrad von Mainz als Mannlehen empfangen zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 045

Datierung: 11. September 1390

Friedrich von Riedern benennt seine Mainzer Lehen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 045v

Datierung: 21. Juli 1390

Kraft von Krautheim zeigt an, von Elekt Konrad, von Mainz Mannlehen zu Bensheim empfangen zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 046

Datierung: 7. September 1378

Richolf von Wenkheim und Ehefrau Agnes von Breuberg zeigen an, Lehen in Klein-Haseloch von Erzbischof Adolf von Mainz als Lehen zu tragen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 064v

Datierung: 1. Mai 1383

Graf Heinrich von Henneberg zeigt an, von Erzbischof Adolf von Mainz zum Burgmann auf Burg Tauberbischofsheim gewonnen worden zu sein und Burglehen empfangen zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 065

Datierung: 12. Januar 1383

Graf Johann von Wertheim zeigt an, dass er und seine Vorfahren 20 Gulden Geld als Burglehen auf der Gamburg besitzen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 066 [01]

Datierung: 18. Februar 1391

Die Stetenberger zeigen an, von Elekt Konrad von Mainz Zehntanteiles zu, Königheim als Burglehen auf der Gamburg erhalten zu haben.

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StA Wü, MIB 1 fol. 066 [02]

Datierung: 23. Februar 1391

Hans von Witzstad zeigt sein Burglehen an, das er von Elekt Konrad von Mainz im Weiler Brun innehat.

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