Mainzer Ingrossaturbücher Band 1
Sie sehen die Quellen 151 bis 160 von insgesamt 160.
StA Wü, MIB 1 fol. 220v [01]
Datierung: 13. Juli 1391
Heinrich von Ulbach bekennt, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihn zum mainzischen Burgmann auf Burg Gernsheim gewonnen hat.
StA Wü, MIB 1 fol. 220v [02]
Datierung: 14. Mai 1377
Edelknecht Ruker von Reckershausen zeigt das Burglehen an, das Erzbischof Adolf von Speyer ihm zu Gernsheim verliehen hat.
StA Wü, MIB 1 fol. 221v
Datierung: 4. August 1390
Henne Smedeburg von Schönburg wird von Erzbischof Konrad von Mainz als Burgmann auf der erzbischöflichen Burg Hassloch gewonnen.
StA Wü, MIB 1 fol. 222 [01]
Datierung: 6. Februar 1383
Der Ritter Gottschalk von Buchenau wird von Erzbischof Adolf von Mainz zum Burgmannen auf der erzbischöflichen Burg Wirtheim gewonnen.
StA Wü, MIB 1 fol. 222 [02]
Datierung: 28. November 1374
Der Ritter Dietrich Forstmeister zeigt seine mainzischen Lehen in Wirtheim an.
StA Wü, MIB 1 fol. 222v
Datierung: 6. Februar 1383
Ritter Eberhard von Buchenau wird von Erzbischof Adolf zum Burgmann auf Burg Wirtheim gewonnen.
StA Wü, MIB 1 fol. 229v
Datierung: 18. September 1390
Siegfried Rudewin von Stromberg zeigt seine mainzischen Burglehen zu Böckelnheim und Sobernheim an.
StA Wü, MIB 1 fol. 230 [01]
Datierung: 29. Dezember 1388
Die Witwe Sophie von Algesheim übernimmt ein Burglehen auf der erzbischöflich-mainzischen Burg Böckelheim.
StA Wü, MIB 1 fol. 230 [02]
Datierung: 17. September 1380
Heylike von Montfort, Witwe des Philipp von Montfort, zeigt ihre mainzischen Burglehen zu Böckelnheim an.
StA Wü, MIB 1 fol. 230v
Datierung: 24. Juli 1381
Die Brüder Johann und Clas von Wolfskehlen öffnen dem Mainzer Erzbischof Adolf ihren Teil der Burg Laufstadt.