Koch/Wille, Regesten Pfalzgrafen
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Koch/Wille, Regesten I Nr. 4691
Datierung: 14. Dezember 1386
Die Pfalzgrafen schließen mit Erzbischof Adolf I. von Mainz und dessen Bruder eine Einung.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 4692
Datierung: 14. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz setzt für Pfalzgraf Ruprecht I. den Lösungsvorbehalt für das Schloss Rockenhausen aus.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 4693
Datierung: 16. Dezember 1386
Die Pfalzgrafen versprechen dem Erzbischof Adolf von Mainz und dessen Bruder, dass sie dem Elekten Niclas von Speyer vorerst keine Hilfe gewähren wollen.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 4748
Datierung: 12. Februar 1388
Erzbischof Adolf von Mainz hat vom Rheinischen Bund Geld für Hilfeleistung gegen Pfalzgraf Ruprecht erhalten.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 5181
Datierung: 23. Februar 1390
Gespräche der Pfalzgrafen zur Wahl Konrads von Weinsberg zum neuen Mainzer Erzbischof.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 5280
Datierung: 19. Dezember 1390
Die Pfalzgrafen Ruprecht und Erzbischof Konrad von Mainz treffen eine Absprache bezüglich Dromersheim.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 5512
Datierung: 22. Oktober 1393
Pfalzgraf Ruprecht II. verzichtet auf Schadenersatz wegen eines Vorfalls zu Bensheim.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 5563
Datierung: 21. Juli 1392
Pfalzgraf Ruprecht II. versöhnt sich mit der Stadt Speyer.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 5567
Datierung: Vor dem 24.09.1394 [a]
Die Erzbischöfe von Köln und Mainz sowie Pfalzgraf Ruprecht II. schreiben auf die Nachricht von dem Tod Papst Clemens VII. an den König von Frankreich.
Koch/Wille, Regesten I Nr. 5681
Datierung: Ende 1396
Papst Bonifatius IX. schreibt an Erzbischof Johann II. von Mainz und warnt vor französischer Einmischung in Reichsangelegenheiten.