Beyer, UB Erfurt
Überschrift Entstehungsgeschichte z.B Klostergeschichte
Meine Entstehungsgeschichte
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Überschrift Bibliographie z.B "Quellen"
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Originale Form des Datums: 24. Juni 1374
Die Landgrafen von Thüringen nehmen Kaiser Karl, den Mainzer Erzbischof Adolf I. sowie die Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen von dem Waffenstillstand aus, den sie auf drei Jahre mit der Stadt Erfurt abschließen.
Friedrich (<em>Friderich</em>) [III.], Balthasar und Wilhelm [I.], Landgrafen in Thüringen (<em>Duringen</em>), Markgrafen zu Meißen (<em>Mizsen</em>), im Osterland (<em>Ostirland</em>), zu Landsberg (<em>Landisperg</em>), Grafen zu Orlamünde und Herren der Landes Pleißen nehmen in dem gütlichen Stehen (<em>gutlich und ein fruntlich stehen</em>), das sie auf drei Jahre mit der Stadt Erfurt abschließen, aus: Kaiser Karl und das Heilige Römische (<em>Romische</em>) Reich, König Wenzel von Böhmen (<em>Beheim</em>), Markgrafen zu Brandenburg, Erzbischof Ludwig von Mainz, ihren lieben Bruder, und die Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen (<em>unsere lieben omen und bruder</em>), gegen die ihnen das gütliche Stehen keinen Schaden bringen soll.
Mit Friedrich von Schönburg (<em>Schonburg</em>), Herr zu Glauchau (<em>Gluchow</em>), und denen von Mühlhausen (<em>Molhusen</em>) wollen sie sich einigen.
- <em>D. Wymar </em>… 1374 <em>am sonabinde an sente Johans tage des toufers unsers herren.</em>
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Meißen: Friedrich von
Meißen: Balthasar von
Meißen: Wilhelm von
König: Karl IV. [1346-1378]
König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Hessen: Heinrich von
Hessen: Hermann von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Weimar [Thür.] : Stadt
Thüringen : Landgrafen von
Osterland : Markgrafen im
Landsberg [Osterland] : Markgrafen zu
Orlamünde : Grafen zu
Pleißen : Herren in
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Brandenburg [Havel] : Markgrafen von
Glauchau : Herren von
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Originale Form des Datums: 9. April 1375
Die Markgrafen von Meißen stellen einen Schutzbrief aus für einige aus der Stadt Erfurt entwichene Geistliche.
Die Markgrafen Balthasar (<em>Balthazar</em>) und Wilhelm [von Meißen] stellen einen Schutzbrief aus für die aus der Stadt Erfurt entwichenen Geistlichen des dortigen Marien- und Severistiftes. Sie wollen sie wie ihre Mannen, Burgmannen, Bürger und Untertanen, schirmen und schützen.
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Meißen: Balthasar von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Severistift : Erfurt - Severistift
Erfurt - Marienstift : Erfurt - Marienstift
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Originale Form des Datums: 10. Januar 1390
Wenzel, Römischer König und König in Böhmen unterrichtet Erzbischof Adolf I. von Mainz über sein Vorgehen in der Angelegenheit der Erfurter und der dortigen Juden.
Wenzel, Römischer (<em>romischer</em>) König und König in Böhmen (<em>Behem</em>) schreibt dem Erzbischof Adolf von Mainz. Er hat die Botschaft, die der Erzbischof seinen Dienern Herman Rost und dem strengen [Ritter] Philipp (<em>Philippen</em>) geschickt hat, zur Kenntnis genommen. Er hat selbst der Stadt Erfurt geantwortet, sie würde durch ihn, Adolf, diesbezüglich schon unterwiesen werden. Der König lässt die Angelegenheit der Erfurter und der dortigen Juden vorerst auf sich beruhen und gestattet den Bürgern ungehinderten Zu- und Wegzug in Böhmen (Beheim). Er bittet den Erzbischof um entsprechende Unterstützung.
- <em>Geben zu Prage des montags nach dem oberstenb tage, unserer reiche des Behemischen in dem 27. und des Romischen in dem 14. iaren</em>.
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König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Rost: Hermann
Philipp [Ratsmitglied in Erfurt?]
Prag : Stadt
Reich : Kaisertum (Römisches Reich)
Böhmen : Königreich
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Originale Form des Datums: 13. August 1374
Der Mainzer Domher Claes vom Stein vereinnahmt für Erzbischof Adolf Geld von der Stadt Erfurt.
Claes (<em>Clawes</em>) vom Stein (<em>Steyne</em>), Domherr zu Mainz (<em>Mencze</em>), Propst [des St. Petersstifts] zu Aschaffenburg, bestätigt, dass er für seinen Herrn Adolf, Bischof von Speyer (<em>Spyre</em>), Vormund (<em>formunder</em>) des Erzstiftes, von den Bürgern, den Ratsmeistern und dem Rat zu Erfurt (<em>Erforte</em>) 200 Gulden empfangen und aufgenommen hat.
Dieses Geld soll Adolf der Stadt zurückerstatten gemäß den Briefen, die er ihr darüber gegeben hat.
- <em>Der hirubir gegeben ist</em> 1374 <em>am suntage nest vor unser frowen tage wurtzewy</em>.
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Stein: Nikolaus von [Dh.]
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Speyer : Bischöfe
Aschaffenburg - Kirche : Aschaffenburg - Kirche
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Originale Form des Datums: 16. Februar 1375
Herzog Primissel von Teschen, König Karls IV. Hofrichter, verkündet, dass der Kaiser die Ratsmeister, die Vier von der Gemeinde, alle Amtleute, Zunftmeister, die Räte und Bürger der Stadt Erfurt in die Acht getan hat.
Herzog Primissel von Teschen, König Karls IV. Hofrichter, verkündet den Erzbischöfen Kuno (<em>Kuen</em>) von Trier (<em>Tryer</em>), [Friedrich] von Köln, Johan (<em>Hansen</em>) von Prag und Peter von Magdeburg (<em>Meydburg</em>), Bischof Lamprecht (<em>Lanprechten</em>) von Bamberg (<em>Babnberg</em>), Bischof Gerhard von Würzburg (<em>Wirczburg</em>), den Bischöfen von Halberstadt (<em>Halberstat</em>), Hildesheim (<em>Hyldensheim</em>), Bischof Wirich von Neuburg (<em>Nuwenburg</em>), den Bischöfen von Merseburg, Meißen (<em>Missen</em>), Paderborn (<em>Badelburn</em>) Straßburg (<em>Strasburg</em>) und Worms (<em>Wurms</em>), den Äbten von Fulda und Hersfeld (<em>Hersvelde</em>), den Fürsten Albrecht und Wenzel (<em>Wenczlawen</em>) von Sachsen, Markgraf Sigmund zu Brandenburg und Lausitz (<em>Lussicz</em>), Graf Heinrich und Graf Albrecht zu Anhalt und Herren zu Aschani, Burggraf Friedrich (<em>Fridrich</em>) von Nürnberg (<em>Nurnberg</em>), Graf Heinrich von Schwarzburg (<em>Swarczburg</em>), Graf Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg (<em>Swarczburg zcum Lutemberg</em>), Graf Gunther von Schwarzburg-Sondershausen (<em>Sundershusen</em>), Graf Gunther von Schwarzburg-Arnstadt (<em>Arnsteten</em>), den Grafen Heinrich und Ernst von Gleichen (<em>Gliche</em>), den Grafen Heinrich und Herman von Beichlingen (<em>Bychlingen</em>), den Grafen Dietrich (<em>Dyetrichn</em>), Ulrich und Heinrich von Hohnstein (<em>Hohenstein</em>), Graf Heinrich von Stolberg, Graf Gebhart von Querfurt (<em>Querenfurt</em>), Graf Gebhart von Mansfeld (<em>Mansvelt</em>), Graf Busso (<em>Bussen</em>) von Regenstein (<em>Reynstein</em>), Graf Konrad (<em>Chunrad</em>) von Wernigerode (<em>Wernigenrode</em>), Graf Gottfried (<em>Gotfrid</em>) von Ziegenhain (Zygenhein), Graf Otto von Waldeck (Waldecke), dem Grafen von Barby, den Grafen Heinrich, Herman und Berthold von Henneberg (<em>Hennenberg</em>), Herrn Heinrich Vogt von Gera, Herrn Heinrich Vogt von Weida (<em>Wyda</em>), Herrn Heinrich Vogt von Blabn, Herr Heinrich Rus Vogt von Blabn, Herrn von Elsterberg, Herrn Friedrich von Schönburg, den Herren von Leisnik (<em>Lisnik</em>) und Penig (<em>Penik</em>), den Herren Heinrich, Diether (<em>Dythern</em>), Luppelt, Wernher und Dyetmar von Hanstein, Herrn Heinrich von Hardenberg (<em>Hartenberg</em>), den Herren Berchold (<em>Berchtol</em>), Eberhard und Gotschalk von Buchenau (Buchnawe), Herrn Weczel, Herrn Heinrich vom Stein, den Räten und Bürgern der Städte Köln (<em>Coln</em>), Trier (<em>Tryer</em>), Mainz (<em>Meincz</em>), Worms (<em>Wurms</em>), Speyer (<em>Spier</em>), Straßburg (Strasburg), Magdeburg (Meydburg), Mühlhausen (Mulhusen), Würzburg (<em>Wirczburg</em>), Nordhausen (<em>Northusen</em>), Halberstadt (<em>Halberstat</em>), Hildesheim (<em>Hyldisheim</em>), Neuburg (<em>Nuwenburg</em>), Merseburg (<em>Mersburg</em>), Frankfurt (<em>Frankenfurt</em>), Gelnhausen (<em>Geylhusen</em>), Friedberg (<em>Fridberg</em>), Wetzlar (Wephlar), Koblenz (<em>Kobellencz</em>), Münster (<em>Munster</em>), Osnabrück (<em>Osenbruck</em>), Soest (<em>Sust</em>), Dormund (<em>Dortmunde</em>), Görlitz (<em>Gorlicz</em>), Bautzen (<em>Budissin</em>), zu der Swignicz, Breslau (<em>Bresselawe</em>), Bamberg (<em>Babnberg</em>), Nürnberg (<em>Nurnberg</em>) und allen anderen Reichsstädten, denen dieser Brief gezeigt wird, dass der Kaiser die Ratsmeister, die Vier von der Gemeinde, alle Amtleute, Zunftmeister, die Räte und Bürger der Stadt Erfurt in die Acht getan hat, wegen der vor das Hofgericht gebrachten Klage des Mainzer Erzbischofs Ludwig, des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler in Deutschen Landen. Die Adressaten müssen dem Erzbischof dabei helfen, Leib und Gut der Geächteten zu gewinnen.
- <em>Gebn zu Prage am fritage nach Valentini </em>1375.
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Teschen: Primislaus von
König: Karl IV. [1346-1378]
Trier: Kuno II. [Eb. 1362-1388]
Köln: Friedrich III. [Eb. 1370-1414]
Prag: Johann [Eb. 1364-1378]
Magdeburg: Peter [Eb. 1371-1381]
Bamberg: Lamprecht [Bi. 1374–1398]
Sachsen: Albrecht von
Sachsen: Wenzel von
Brandenburg: Sigmund von
Anhalt: Albrecht von
Anhalt: Heinrich von
Nürnberg: Burggraf von Nürnberg: Friedrich
Schwarzburg: Heinrich von
Gleichen: Ernst von
Gleichen: Heinrich von
Beichlingen: Heinrich von
Beichlingen: Hermann von
Hohnstein: Dietrich von [Graf]
Hohnstein: Ulrich von [Graf]
Hohnstein: Heinrich von [Graf]
Stolberg: Heinrich von
Querfurt: Gebhard von
Mansfeld: Gebhard von
Regenstein: Busso von
Wernigerode: Konrad V. von
Ziegenhain: Gottfried von
Waldeck [Eder]: Otto von
Henneberg: Heinrich von
Henneberg: Hermann von
Henneberg: Berthold von
Vogt von Gera: Heinrich
Vogt von Weida: Heinrich
Vogt von Blabn: Heinrich
Rus Vogt von Blabn: Heinrich
Schönburg [Sachsen]: Friedrich von
Stein [Bischofsstein]: Heinrich vom
Hanstein: Heinrich von
Hanstein: Dyether von
Hanstein: Luppold von
Hanstein: Werner von
Hanstein: Ditmar von
Hardenberg: Heinrich von
Buchenau: Berchold
Buchenau: Eberhard von
Buchenau: Gottschalk von
Stein [Bischofsstein]: Wetzel vom
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Würzburg: Gerhard [Bi. 1372-1400]
Schwarzburg: Gunther von
Friedberg [Hessen] : Stadt
Köln : Stadt
Worms : Stadt
Speyer : Stadt
Straßburg : Stadt
Magdeburg : Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Würzburg : Stadt
Nordhausen [Thür.] : Stadt
Merseburg : Stadt
Frankfurt - Stadt : Frankfurt - Stadt
Gelnhausen : Stadt
Friedberg [Hessen] : Stadt
Koblenz : Stadt
Bamberg : Stadt
Nürnberg : Stadt
Prag : Stadt
Trier : Stadt
Halberstadt : Stadt
Hildesheim : Stadt
Wetzlar : Stadt
Münster [Westfalen] : Stadt
Osnabrück : Stadt
Soest : Stadt
Dortmund : Stadt
Görlitz : Stadt
Schweidnitz [Schlesien] : Stadt
Breslau : Stadt
Naumburg [Saale] : Naumburg [Saale]
Naumburg [Saale] : Stadt
Fulda : Abtei/Kloster/Stift
Hersfeld : Kloster/Abtei/Stift
Bautzen : Stadt
Halberstadt : Hochstift/Domkapitel
Hildesheim : Stift/Bischöfe
Neuburg [Donau] : Bischöfe
Merseburg : Bischöfe von
Meißen : Bischöfe
Paderborn : Bischöfe [Paderborn]
Straßburg : Bischöfe [Straßburg]
Worms : Bischöfe [Worms]
Lausitz : Markgrafschaft
Leisnig : Herren von
Penig : Herren von
Köln : Stadtverwaltung [Köln]
Trier : Stadtverwaltung
Worms : Stadtverwaltung [Worms]
Speyer : Stadtverwaltung
Straßburg : Stadtverwaltung [Straßburg]
Mühlhausen [Thür.] : Stadtverwaltung [Mühlhausen]
Würzburg : Stadtverwaltung [Würzburg]
Nordhausen [Thür.] : Stadtverwaltung [Nordhausen]
Hildesheim : Stadtverwaltung
Merseburg : Stadtverwaltung
Frankfurt : Stadtverwaltung [Frankfurt]
Gelnhausen : Stadtverwaltung [Gelnhausen]
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Leutenberg : Herren von
Aschani : Herrschaft
Barby : Grafen von
Elsterberg : Herren von
Neuburg [Rhein] : Stadtverwaltung
Hanstein : Herren von
Waldeck [Eder] : Grafen von
Buchenau [Dautphe] : Herren von
Nürnberg : Burggrafen von
Bischofsstein [Eichsfeld] : Herren von Bischofsstein
Hardenberg : Herren von
Gleichen [Wandersleben] : Grafen von
Ziegenhain : Grafen von
Arnstadt [Thüringen] : Herren von
Sondershausen : Herren von
Henneberg : Grafen von
Nidda [Büdingen] : Grafen in Nidda
Stolberg [Harz] : Grafen von
Schweidnitz [Schlesien] : Stadtverwaltung
Beichlingen : Grafen von
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Originale Form des Datums: 12. März 1375
Elekt Adolf I. von Mainz stellte der Stadt Erfurt eine Quittung aus.
Adolf [erwählter Erzbischof von Mainz und Bischof von Speyer] quittiert der Stadt Erfurt über 100 Mark, die die Stadt ihm und dem Erzstift jährlich zu bezahlen hat.
- <em>Datum Eltville feria secunda post dominicam Invocavit</em> 1375.
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Eltville : Stadt
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
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Originale Form des Datums: 13. März 1375
Das Mainzer Domkapitel quittiert der Stadt Erfurt über 100 Mark
Der Domdekan Heinrich Beyer und das Domkapitel zu Mainz (<em>Menczen</em>) quittieren der Stadt Erfurt über 100 Mark, die Erfurt <em>dem stifte</em> jährlich zu geben hat. In der Siegelankündigung: <em>unser Ingesigel, daz man nennet ad causas.</em>
- <em>Datum Maguntie </em>1375<em> feria tercia proxima post dominicam Invocavit.</em>
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Beyer von Boppard: Heinrich [Dh. II.]
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
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Originale Form des Datums: vor dem 28. März 1375
Namensverzeichnis der Prediger- und Augustinermönche zu Erfurt, welche der Appelation des Erfurter Rates zustimmten.
<em>Nomina fratrum in conventu Predicatorum adherentium appelationi dominorum consulum:<br /></em>
<em>Johannes de Tutelstete<br />Theodericus de Gamstete<br />Theodericus de Kutzeleybin<br />Henricus de Tennestete<br />Hermannus Rabe<br />Iohann Foydel<br />Iohann de Dachebeche<br />Iohann de Steden<br />Theodericus Sturio<br />Hartungus de Kutzeleybin<br />Dytoldus sacrista<br />Henricus Princeps<br />Iohann de Koburg<br />Dytoldus senior<br />Theodericus de Lyychtenhayn<br />Conradus de Hersfeld</em><br /><br /><em>Novitii:<br />Bertoldus de Almenhusen<br />Iacobus Worlitz<br />Henricus de Kongysse<br />Iohann de Wymaria<br /><br />Conversi:<br />Conrad sartor<br />Conrad sutor<br />Iohann coquinarius<br />Henricus cellarius</em><br /><br /><em>Nomina fratrum conventus S. Augustini, qui pro tunc fuere in conventu permanentes, appelationi civitatis adherentes:<br /></em>
<em>Theodericus Munnere<br />Iohannes de Vipeche<br />Mathäus de Frankenberg<br />Ulricus Strantz<br />Iacobus de Andesleybin<br />Fredericus de Ingersleybin<br />Iohannes Cranichborn<br />Hermannus Guntheri<br />Henricus Guntheri<br />Hermannus de Nedemsdorf<br />Gerhardus de Nedemsdorf<br />Iohannes de Wymaria<br />Iohannes de Trummestorf<br />Conradus Redescheckel<br />Iohannes de Waldendorf<br />Wernerus de Wissensee<br />Wernerus de Wolfhayn<br />Iohannes Truchtelborn<br />Henricus Dornefeld</em>
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Munnere: Theodericus
Vipeche: Iohannes de
Frankenberg: Mathäus de
Strantz: Ulricus
Andesleybin: Iacobus de
Ingersleybin: Fredericus de
Cranichborn: Johannes
Guntheri: Henricus
Guntheri: Hermannus
Nedemsdorf: Hermannus de
Nedemsdorf: Gerhardus de
Wymaria: Iohann de
Trummestorf: Iohannes de
Redescheckel: Conradus
Waldendorf: Iohannes de
Weißensee: Werner von
Wolfhayn: Wernerus de
Truchtelborn: Iohannes
Dornefeld: Henricus
Tutelstete: Johannes de
Gamstete: Theodericus de
Kutzeleybin: Theodericus de
Tennstädt: Heinrich von
Rabe: Hermannus
Foydel: Iohann
Dachebeche: Iohann de
Steden: Iohann de
Sturio: Theodericus
Kutzeleybin: Hartungus de
Dytoldus sacrista
Henricus Princeps
Koburg: Iohann de
Dytoldus senior
Lyychtenhayn: Theodericus de
Hersfeld: Konrad von
Almenhusen: Bertold von
Worlitz: Iacobus
Königsee: Heinrich von
Wymaria: Iohann de
Conrad [Sartor]
Sutor: Conrad
Iohann coquinarius
Henricus cellarius
Erfurt - Predigerkloster : Erfurt - Predigerkloster
Erfurt - Augustiner-Eremitenkloster : Erfurt - Augustiner-Eremitenkloster
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Originale Form des Datums: 15. Juni 1375
Die Stadt Erfurt sagt den Markgrafen Friedrich, Balthasar und Wilhelm von Meissen und ihren Helfern Feindschaft an.
Die Stadt Erfurt sagt den Markgrafen Friedrich, Balthasar und Wilhelm von Meissen (<em>Mysin</em>) und ihren Helfern Feindschaft an, da sie <em>die strasse geenget</em> und Erfurter Bürger <em>geraubet, gefangen hinweg geführet</em> und gemartert hätten.
<em>- Gegeben 1375 feria VI. in die s. Viti.</em>
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Meißen: Wilhelm von
Meißen: Balthasar von
Meißen: Ludwig von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
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Originale Form des Datums: 15. Juni [a]
Wortwin von Maspach, Heinrich von Reinstein und Otto von Hesseberg sagen den Markgrafen von Meissen [Landgrafen von Thüringen] Feindschaft an.
Wortwin von Maspach und seine Gesellen Heinrich von Reinstein (<em>Reynsteyn</em>) und Otto von Hesseberg sagen um der Bürger von Erfurt (<em>Erforte</em>) Willen den Markgrafen Friedrich, Balthasar und Wilhelm von Meissen [Landgrafen von Thüringen] Feindschaft an. <br />In der Siegelankündigung: <em>Geben undir myns obgenant Wortwyn von Maspach insegel, des wir die andern alle gebruchen tzu desem male</em>.
- <em>Datum feria sexta in die sancti Viti</em>. [a]
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Maspach: Wortwin von
Regenstein: Heinrich von
Hesseberg: Otto von
Meißen: Friedrich von
Meißen: Balthasar von
Meißen: Wilhelm von
Mansfeld: Gebhard von
Regenstein: Busso von
Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Thüringen : Landgrafen von
Regenstein : Grafen von
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Originale Form des Datums: 12. Oktober 1375
Papst Gregor XI. beauftragt den Abt des Schottenklosters in Erfurt mit der Untersuchung eines Komptenzstreites.
Papst Gregor XI. beauftragt den Abt des Schottenklosters in Erfurt mit der Untersuchung der Streitigkeiten zwischen Propst Ditmar vom Erfurter Marienstift und Erzbischof, Dekan und Kapitel von Mainz wegen der Zivil- und Kriminalgerichtsbarkeit über geistliche Personen und Ehesachen in Erfurt und befiehlt ihm, Erzbischof Ludwig und den Dekan von Mainz zu zitieren.
- <em>Datum Avinione IIII idus Octobris</em> [1375].
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Papst: Gregor XI. [1370-1378]
Ditmar [Propst]
Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Erfurt - Marienstift : Erfurt - Marienstift
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Avignon : Stadt
Erfurt - Schottenkloster : Erfurt - Schottenkloster
tx_hisodat_domain_model_sources:2332
Originale Form des Datums: 12. Januar 1376
Papst Gregor XI. beauftragt den Nuntius Thomas von Amanatis, den über die Erfurter verhängten Bann zu supendieren und die Stadt in päpstliche Verwaltung nehmen zu lassen, bis Ludwig von Meißen sie übernehmen könne.
Papst Gregor XI. beauftragt infolge einer Appellation den Nuntius Thomas, Erwählter von Nemosia (<em>electus Nimociensis</em>), den über den Rat und die Bürger von Erfurt infolge der Ereignisse nach dem Tod Erzbischof Johanns ausgesprochenen Bann unter gewissen Bedingungen zu supendieren und die Stadt solange in päpstliche Verwaltung nehmen zu lassen, bis Erzbischof Ludwig, aus dem Geschlecht der Markgrafen von Meißen (<em>Misnensium</em>), ehemals Bischof von Bamberg, die Stadt selbst übernehmen könne.
<em>- Datum Avinione II. idus Januarii, pontificatus nostri anno sexto.</em>
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Papst: Gregor XI. [1370-1378]
Amanatis: Thomas von
Mainz: Johann I. [Eb. 1371-1373]
Meißen: Ludwig von
Avignon : Stadt
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
Meißen : Markgrafen von
Bamberg : Bischöfe von
tx_hisodat_domain_model_sources:4065
Originale Form des Datums: 13. November 1376
Die Dekane und Kapitel von St. Maria und St. Severi zu Erfurt schreiben an die Geistlichen, die Erfurt während der Auseinandersetzungen zwischen Erzbischof Ludwig und den Markgrafen von Meißen verlassen haben.
Die beiden Dekane Dietrich [von Ilfeld] und Bertold und die gesamten Kapitel von St. Maria und St. Severi zu Erfurt, denen es infolge ihres Gehorsams gegen den päpstlichen Stuhl nicht erlaubt ist, während des bis Johannis [24. Juni 1377] geltenden Waffenstillstandes, welchen Kaiser Karl zwischen Erzbischof Ludwig und den Markgrafen Friedrich, Balthasar und Wilhelm von Meißen [Ludwigs Brüdern] einerseits und der Stadt Erfurt und ihren Helfern [!] andererseits - ohne Wissen der beiden Stifte - abgeschlossen hat, zu ihren Kirchen und Lehen in die Stadt zurückzukehren, bestimmen, daß diejenigen von ihnen, die während des Waffenstillstandes und überhaupt, solange jener Streit währt, aus der Stadt fernbleiben wollen, dies tun können, und dass indes alle ihre Einkünfte unverändert für sie verwaltet werden sollen.
Ist der Streit beigelegt und die Rückkehr nach Erfurt frei, so haben sie sich dort wieder einzufinden binnen Monatsfrist, nachdem sie davon unterrichtet sind. In der Siegelankündigung: <em>Sigilla capitulorum nostrorum maiora</em>.
<em>- Datum et actum in opido Arnstete 1376 in die beati Briccii confessoris et pontificis.</em>
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Dietrich [Domkantor Mainz]
Bertold [Dekan in Erfurt]
Meißen: Ludwig von
König: Karl IV. [1346-1378]
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Meißen: Balthasar von
Meißen: Wilhelm von
Erfurt - Severistift : Erfurt - Severistift
Erfurt - Marienstift : Erfurt - Marienstift
Rom : Heiliger Stuhl
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
tx_hisodat_domain_model_sources:2331
Originale Form des Datums: 8. April 1377
Erzbischof Adolf I. von Mainz gewinnt Graf Johann von Schwarzburg zu seinem Diener und Helfer gegen die Markgrafen von Meißen.
Erzbischof Adolf I. von Mainz, Bischof zu Speyer, hat seinen »lieben Neffen«, den Grafen Johann von Schwarzburg, zu seinem Diener und Helfer gegen Markgraf Ludwig von Meißen, ehemals Bischof zu Bamberg, gewonnen, sowie gegen dessen Brüder Friedrich, Balthasar und Wilhelm von Meißen und alle ihre Helfer und Diener. Er soll dem Erzbischof und dem Kapitel all seine Schlösser gegen die vorgenannten Feinde so lange öffnen, wie dieser Krieg währt. Im Gegenzug will der Erzbischof dem Grafen 3.500 gute Gulden bezahlen, wovon er bereits 1.500 Gulden, die dem Juden Moller von Erfurt, gesessen zu Würzburg, bezahlt wurden, erhalten hat.
<em>- Gegeben zu Aschaffenburg</em> 1377 <em>am Mittwoch nach Quasimodogeniti.</em>
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Schwarzburg: Johann von
Meißen: Ludwig von
Meißen: Balthasar von
Meißen: Friedrich von
Meißen: Wilhelm von
Moller [Jude]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Aschaffenburg - Stadt : Aschaffenburg - Stadt
Bamberg : Bischöfe von
tx_hisodat_domain_model_sources:4066
Originale Form des Datums: 15. April 1377
Die Stadt Erfurt gibt einen Revers gegen den päpstlichen Nuntius Thomas.
Der Rat von Erfurt, die Ratsmeister (<em>magistri consulum</em>) Theodericus de Wu<o>nne, Conradus de See, Nicolaus Unsote und Bertoldus de Elrich sowie die genannten 20 Räte geloben, zugleich für die ganze Stadt, dem päpstlichen Nuntius Thomas, Elekt von Nemosia (<em>electo Nimociensi</em>), [a] den Eindringling (<em>intruso vel intrudendo forsitan</em>) in der Mainzer Kirche [den Mainzer Elekten Adolf von Nassau] künftig in keiner Weise im Besitze des Stiftes gegen den Erzbischof Ludwig von Mainz zu unterstützen und, nachdem Erzbischof Ludwig vom Mainzer Domdechanten und Kapitel als Erzbischof angenommen und der Stadt als solcher vorgestellt (<em>presentatus</em>) sei, den anzuerkennen (... <em>quod tunc stabimus mandatis sedis apostolice super hiis, super quibus processus pro parte dicti domini Ludovici ratione et occasione prefate ecclesie pretenduntur facti et fulminati</em>). Bis dahin will die Stadt dem Vikar, den der Nuntius im Namen des Papstes in die erzbischöflichen Rechte in der Stadt Erfurt und ihrer Gebiete einsetzt, [b] gehorsam sein, unter Vorbehalt der Privilegien, die ihr von der Mainzer Kirche und den Erzbischöfen verliehen sind.
<em> - Acta et facta sunt hec in opido Erfordensi antedicto 1377 die quinta decima mensis Aprilis.</em>
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Wuonne: Theodericus de
Wuonne: Theodericus de
See: Kunz vom
Unsote: Nikolaus
Elrich: Bertoldus de
Amanatis: Thomas von
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
Rom : Papsttum
tx_hisodat_domain_model_sources:2328
Originale Form des Datums: 29. Mai 1377
Der päpstliche Nuntius Thomas de Amanatis erklärt dem Rat der Stadt Erfurt, dass er mit seinen Forderungen zugunsten Erzbischof Ludwigs von Mainz nicht über das von ihnen gegebene Versprechen hinausgehen werde.
Der päpstliche Nuntius Thomas de Ammanatis, Elekt von Nimosia, erklärt den Erfurter Ratsmeistern Theodericus de Wuonne, Conradus de Sehe, Nicolaus Unsote und Bertoldus de Elrich und den anderen Räten der Stadt Erfurt, dass er mit seinen Forderungen zugunsten Erzbischof Ludwigs von Mainz (<em>Maguntini</em>) nicht über das von ihnen gegebene Versprechen hinausgehen werde.
<em>- Acta et facta sunt hec anno </em>1377<em>, ind. XV, die vicesima nona mensis Maii.</em><br /><br />Zeugen: Hermanno de Wittenberg (<em>Wittinborg</em>), öffentlicher Notar, Henrico de Gruosen und Tilone de Elrich, Kleriker der Mainzer Diözese.
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Amanatis: Thomas von
See: Kunz vom
Wuonne: Theodericus de
Unsote: Nikolaus
Elrich: Bertoldus de
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Wittenberg: Hermann von
Elrich: Tilone de
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
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Originale Form des Datums: 10. März 1378
Bischof Gerhard von Würzburg gibt die Bulle Papst Gregors XI. vom 16. November 1377 bekannt, worin die Aufhebung des Banns über Erfurt bestätigt wird, und mahnt zu Einhaltung derselben.
Bischof Gerhard von Würzburg, kraft päpstlicher Vollmacht Vikar in der Stadt Erfurt und ihrem Gebiet in weltlichen und geistlichen Dingen und zu Folgendem besonders beauftragt, gibt Erzbischof Ludwig von Mainz und dem Mainzer Kapitel und allen Christgläubigen die eingerückte Bulle Papst Gregors XI. vom 16. November 1377 (<em>Datum Rome apud sanctum Petrum XVI. kal. Decembris, pontificatus nostri anno septimo</em>) bekannt, worin die Aufhebung des Banns über Erfurt, die durch den Legaten Thomas [von Amanatis, Elekt von Nemosia] erfolgt ist, bestätigt wird. Da die Erfurter dem Bischof erneut geklagt haben, dass die Aufhebung des Bannes von manchen, besonders einigen Prälaten (<em>prelati in dignitatibus constututi</em>) nicht beachtet wird, beauftragt er alle Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte bei Strafe, alle Erlasse des Legaten Thomas in dieser Angelegenheit bekannt machen zu lassen und für ihre Einhaltung zu sorgen.
<em>- Acta sunt hec in castro nostro montis beate Marie prope civitate, nostram Herbispolensem anno … 1378, indictione prima. die decima mensis Marcii, pontificatus … Gregorii pape undecimi anno octavo …</em>
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Würzburg: Gerhard [Bi. 1372-1400]
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Papst: Gregor XI. [1370-1378]
Amanatis: Thomas von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Würzburg : Stadt
Marienburg : Stadt
Erfurt - Kirche (Erfurt) : Erfurt - Kirche (Erfurt)
tx_hisodat_domain_model_sources:2324
Originale Form des Datums: 1. Oktober 1378
Papst Clemens VII. beauftragt den Abt des Petersklosters zu Erfurt, den Bann aufzuheben, in welchen die Stadt Erfurt in der Auseinandersetzung um den Mainzer Bischofsstuhl gekommen war.
Papst Clemens VII. beauftragt den Abt des Petersklosters zu Erfurt, Mainzer (<em>Maguntine</em>) Diözese, den Bann aufzuheben, in welchen die Stadt Erfurt unter seinem Amtsvorgänger Papst Gregor XI., in der Auseinandersetzung zwischen dem jetzigen Erzbischof (<em>nunc archiepiscopus</em>) Adolf und dem ehemaligen Erzbischof (<em>olim archiepiscopus</em>) Ludwig von Mainz gekommen war.
<em>- Datum Avinione kalendis Octobris pontificatus nostri anno primo.</em>
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Papst: Clemens VII. [Gegenpapst]
Papst: Gregor XI. [1370-1378]
Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Mainz: Ludwig [Eb. 1374-1381]
Erfurt - Peterskloster : Erfurt - Peterskloster
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Avignon : Stadt
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Originale Form des Datums: 21. Oktober 1378
Waffenstillstandsabkommen zwischen dem Rat der Stadt Erfurt und den Markgrafen zu Meißen.
Der Rat der Stadt Erfurt bekennt, mit Friedrich (<em>Frederich</em>), Balthasar (<em>Balthazar</em>) und Wilhelm, Landgrafen von Thüringen (<em>Doringen</em>) und Markgrafen zu Meißen (<em>Missen</em>) ein gütliches Stehen geschlossen zu haben, zwei Jahre lang, beginnend am kommenden St. Johanstag [24. Juni 1379]. Sie versprechen an den kommenden beiden St. Johannstagen jeweils 150 Mark lötiges Silber zu bezahlen. Schiedsrichter bei Streitigkeiten sind Friedrich (<em>Fredrich</em>) von Schöneberg (<em>Schonburg</em>), Herr zu Gluchowe und die Bürger von Mühlhausen (<em>Molhusen</em>).
Die Erfurter nehmen von diesem <em>gutlichin sten</em> wegen des Landfriedens aus: den Kaiser des Römischen Reiches, König Wenzel von Böhmen, dann das Stift Mainz (<em>Mencze</em>), die Grafen Heinrich (<em>Henrich</em>) und Ernst von Gleichen (<em>Glichen</em>), Graf Johan von Schwarzburg (<em>Swartburg</em>), Graf Heinrich (<em>Henrich</em>) von Stalberg, Graf Heinrich (<em>Henrich</em>) von Honstein und die Bürger der Städte Mühlhausen (<em>Molhusen</em>) und Nordhausen (<em>Northusen</em>), denen das »gütliche Stehen« nicht zum Schaden gereichen darf. Vor allem darf der Mainzer Erzbischof nicht geschädigt werden. Wird Erfurter Gut erbeutet und dort fälliger Zins nicht bezahlt, müssen die Vögte und Amtleute der genannten Herren bei der Erlangung behilflich sein.
<em>- G.</em> 1378 <em>an dem donnerstage nest vor sente Severs tage.</em>
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Meißen: Balthasar von
Meißen: Wilhelm von
Schöneberg: Friedrich von
König: Wenzel [1376-1400]
Gleichen: Ernst von
Gleichen: Heinrich von
Schwarzburg: Johann von
Hohnstein: Heinrich von [Graf]
Meißen: Friedrich von
Stolberg: Heinrich von
Nordhausen [Thür.] : Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
Meißen : Markgrafen von
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Böhmen : Königreich
Thüringen : Landgrafen von
Gleichen [Wandersleben] : Grafen von
Stolberg [Harz] : Grafen von
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Originale Form des Datums: 12. September 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz bekennt, dass er sich mit den Ratmeistern, Räten und der Stadt Erfurt ausgesöhnt hat.
Erzbischof Adolf von Mainz (<em>Mentze</em>), Erzkanzler des Heiligen Römischen (<em>Romeschen</em>) Reiches in Deutschen (<em>dutzschen</em>) Landen bekennt, dass er sich mit den Ratmeistern, Räten und der Stadt Erfurt (<em>Erfurte</em>) über alle Zwistigkeiten, die bis zum heutigen Tag zwischen ihnen entstanden sind, gänzlich und von Grund auf ausgesöhnt und gerichtet hat. Der Erzbischof kündigt sein Siegel an.
<em>- Datum Erfurdie feria quinta proxima post diem nativitatis beate Marie virginis ... </em>1381<em>.</em>
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
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Originale Form des Datums: 17. September 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz quittiert dem Rat und der Stadt Erfurt den Empfang von 1.200 Mark Silber als Entlastungszahlung für nicht gezahlte Judenzinsen und andere Schulden.
Erzbischof Adolf von Mainz, des Heiligen Römischen Reiches in Deutschen Landen Erzkanzler, bekennt, dass der Rat und die Stadt Erfurt, die den herkömmlichen Judenzins von 100 Mark Silber, Erfurtisches <em>czeichen und were</em>, etliche (<em>etwyvil</em>) Jahre nicht bezahlt haben. Deshalb und wegen<em> aller schulde und schelunge, dy wir undir eyn andir hatte</em> hat sich die Stadt mit ihm gütlich und ganz gerichtet und ihm dafür 1.200 Mark Silber der genannten Währung gegeben.
Der Erzbischof sagt die Stadt nun aller Schuld von der Juden wegen ledig. Die Entlastung gilt auch für den Fall, dass die Stadt wegen des erzbischöflichen Erfurter Hofes oder wegen anderer Sachen etwas schuldig geblieben ist (<em>adir ander schleunge icht schuldig adir pflichtig gewest werden biz off diese cziet</em>).
<em>- Gegeben 1381 an dem dinstage allirnest nach des heiligen Cruecis tage alz ez irhohit wart in der benanten stait Erfurte, da wir czu dem mal waren.</em>
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Hofgut : Erfurt - Hofgut
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
tx_hisodat_domain_model_sources:2319
Originale Form des Datums: 31. Dezember 1381
Der Rat der Stadt Erfurt quittiert dem Erzbischof Adolf über 19.000 Gulden, die er der Stadt schuldig gewesen ist, wofür er ihr sein Vorwerk versetzt hatte.
Der Rat der Stadt Erfurt quittiert dem Erzbischof Adolf über 19.000 Gulden, die er der Stadt schuldig gewesen ist, wofür er ihr sein Vorwerk versetzt hatte.
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Erfurt - Vorwerk : Erfurt - Vorwerk
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
tx_hisodat_domain_model_sources:2317
Originale Form des Datums: 27. Oktober 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz befiehlt Rutger vom Hayn, seinem Provisor zu Erfurt 100 Mark Silber, die ihm die Stadt kommenden Martinstag zu geben hat, in seinem Namen einzunehmen.
Erzbischof Adolf bekennt, dass er dem "erbern" Rutger vom Hayn, seinem Provisor zu Erfurt (<em>Erffurte</em>) befohlen hat, die 100 Mark Silber, die ihm die Stadt kommenden Martinstag [11. November] zu geben hat, in seinem Namen einzunehmen.<br /><em>- Datum Ameneburg in vigilia sanctorum Symonis et Jude apostolorum</em> 1382.
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Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Hain: Rudiger vom
Amöneburg [Hessen] : Stadt
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
tx_hisodat_domain_model_sources:2454
Originale Form des Datums: 13. Juni 1383
Balthasar, Landgraf von Thüringen und Markgraf zu Meißen verbündet sich für zwei Jahre mit den Städten Erfurt und Mühlhausen.
Balthasar, Landgraf von Thüringen (<em>Duringin</em>) und Markgraf zu Meißen (<em>Missin</em>) verbündet sich, beginnend ab dem kommenden St. Johanstag Baptiste [24. Juni], für zwei Jahre mit den Städten Erfurt (<em>Erforte</em>) und Mühlhausen (<em>Mulhusin</em>).
Sie schützen gemeinsam den Handel auf den Straßen. Im Notfall helfen sie sich gemäß genauer Bestimmungen gegenseitig mit bewaffneten Truppen. Weitere Bestimmungen des Bündnisses betreffen die Behandlung eroberter Burgen, die Beibehaltung der bestehenden Freiheiten und Gewohnheiten, die Berücksichtigung der <em>vir stulen</em> zu Erfurt und das Verfahren bei Streit zwischen den Vertragparteien. Hier fungieren auf Seiten des Markgrafen Graf Ernst (<em>Ernsten</em>) von Gleichen (<em>Glichen</em>) und Friedrich (<em>Friderich</em>) von Schonburg, Herr zu Gluchow, auf Seiten der Städte Ditherichen Hartunges und Ditherich von Langela als Schiedsrichter. Schlichtungsorte sind Weißensee (<em>Wisseknse</em>) bzw. Gotha (<em>Gota</em>).
In diese Einung und dieses Bündnis sind aufgenommen Katharine [von Henneberg], Markgräfin von Meißen (<em>Miszen</em>), Balthasars »Schwester«, Friedrich (<em>Friderich</em>) [IV.], Wilhelm [II.] und Georg (<em>Jorgen</em>), Balthasars »liebe Neffen«, und alle markgräflichen (<em>unser</em>) Grafen und Herren in Thüringen (<em>Duringen</em>), sofern diese das wünschen. In diesem Fall müssen sie diesem Bündnis schriftlich beitreten. Die Städte versprechen, während der Geltungsdauer des Bündnisses keine markgräflichen Grafen, Herren, Dienstmannen oder <em>rittermessigen man</em> abzuwerben (<em>innemen noch vorteidingen</em>), die Markgrafen sichern zu, keine Feinde der Städte in irgendeiner Weise zu begünstigen. Man wird Frieden und Sühnen nur gemeinsam schließen: Die markgräflichen Vögte und Amtleute, amtierende wie zukünftige, müssen schwören, die vorstehenden Bestimmungen einzuhalten.
Aus dieser Einung und diesem Bündnis sind ausgenommen der Römische König Wenzel (<em>Wenczlauw</em>), das Heilige Römische (<em>romische</em>) Reich und der König von Böhmen (<em>Behemen</em>), Erzbischof Adolf (<em>Addkolfin</em>) und das Stift Mainz (<em>Mentze</em>), und zwar in solchen Sachen, die den König, das Römische Reich, den Erzbischof bzw. das Erzstift selbst und eigentlich betreffen. Balthasar kündigt sein fürstliches Siegel an.
<em>- Gegeben</em> … 1383 <em>am sunabinde vor sente Vite tagh.</em>
<em></em>
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Meißen: Balthasar von
Gleichen: Ernst von
Schönburg [Sachsen]: Friedrich von
Hartungis: Dietherich
Langula: Dietrich von
Meißen: Katherine von
Meißen: Georg von
König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Adolf I. [Eb. 1373/81-1390]
Meißen: Friedrich von
Meißen: Wilhelm von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Weißensee [Thür.] : Ort
Gotha : Stadt
Meißen : Markgrafen von
Reich : Kaisertum (Römisches Reich)
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Böhmen : Königreich
Thüringen : Landgrafen von
Gleichen [Wandersleben] : Grafen von
tx_hisodat_domain_model_sources:4106
Originale Form des Datums: 7. Januar 1390
Das Hofgericht König Wenzels verweist eine Klage des Johan Rost an das Gericht des Erzbischofs Adolf.
Johan von Krenkingen, Freiherr von Thüngen (<em>Tungen</em>), Hofrichter des Römischen (<em>romischen</em>) Königs Wenzel (<em>Wenczlaws</em>), Königs von Böhmen (<em>Behem</em>) berichtet, dass zum einen Hermann Rost, Kustos von St. Peter außerhalb Mainz (<em>Mentze</em>) und zum anderen Konrad (<em>Conrade</em>) Czingel wegen Johan Rost von Waldesberg, als Bevollmächtigte der streitenden Parteien, vor ihm erschienen sind.
Hermann Rost legte vor, dass Johan Rost die Bürger der Stadt Erfurt vor das Reichsgericht gezogen hat. Das Hofgericht verweist nun zuständigkeitshalber die Klage des Johan Rost vor das Gericht des Erzbischofs.<br />Versehen mit dem Hofgerichtssiegel.
...<em>geben ... zu Prag am Freytag nach dem obristentag zu weinnachten </em>...[1390]
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Krenkingen: Johann von
König: Wenzel [1376-1400]
Rost: Hermann
Zingel: Konrad
Rost von Waldesberg: Johann
Mainz - St. Peter : Mainz - St. Peter
Prag : Stadt
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Thüngen : Freiherren von
Reich : Reichshofgericht
Mainz - Gericht (Weltliches, Mainz) : Mainz - Gericht (Weltliches, Mainz)
tx_hisodat_domain_model_sources:4112
Originale Form des Datums: 21. Juli 1390
Waffenstillstand zwischen Landgraf Balthasar von Thüringen und der Stadt Erfurt.
Landgraf Balthasar von Thüringen (<em>Duringen</em>), Markgraf zu Meißen (<em>Miessen</em>) bekennt, dass er mit der Stadt Erfurt (<em>Erfurte</em>) <em>ein gutlich und fruntlich stehen</em> geschlossen hat, das am heutigen Tag beginnend, bis zum St. Johannstag des Täufers in zwei Jahren [24. Juni 1393] gelten soll.
Dem Römischen König Wenzel (<em>Wenzlauw</em>), König in Böhmen (<em>Beheimen</em>), dem Erzbischof [Konrad II.] von Mainz, den Markgrafen Wilhelm, Friedrich, Wilhelm und Georg (<em>Gu<e>rgen</em>) von Meißen, Herzog Rudolf von Sachsen und Herzog Otto von Braunschweig (<em>Brunswig</em>) darf das gütliche Stehen nicht zum Schaden gereichen.<br />Langraf Balthasar kündigt sein Siegel an.
- <em>Geben czu Gotha </em>... 1390 <em>an dem dunrestage vor sante Jacobi tage des heiligen aposteln.</em>
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Meißen: Balthasar von
König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Meißen: Wilhelm von
Meißen: Friedrich von
Meißen: Georg von
Sachsen: Rudolf von
Braunschweig: Otto von
Gotha : Stadt
Thüringen : Landgrafen von
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Böhmen : Königreich
Meißen : Markgrafen von
tx_hisodat_domain_model_sources:2452
Originale Form des Datums: 21. Juli 1390
Ratsmeister, Rat und die Bürger der Stadt Erfurt bekennen, dass sie mit dem Landgrafen Balthasar von Thüringen, Markgrafen zu Meißen, ein gütliches Stehen für die Zeit bis zum 24. Juni 1393 geschlossen haben.
Ratsmeister, Rat und die Bürger der Stadt Erfurt bekennen, dass sie mit dem Landgrafen Balthasar von Thüringen, Markgrafen zu Meißen [am selben Tag], ein gütliches Stehen für die Zeit bis zum 24. Juni 1393 geschlossen haben. Sie verpflichten sich jährlich 100 Schock guter Meißner Groschen, im ganzen 300 Schock, zu bezahlen.
Von dem Bündnis aus nehmen sie den Römischen König Wenzel, das Römische Reich, den Erzbischof [Konrad II.] von Mainz und das Stift Mainz sowie die Bürger von Mühlhausen und Nordhausen.
<em>- Gegebe</em>n 1390 <em>an dem donristage vor sancte Jacobi tage.</em>
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Meißen: Balthasar von
König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Meißen : Stadt
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Nordhausen [Thür.] : Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Erfurt - Ratsmeister (Erfurt) : Erfurt - Ratsmeister (Erfurt)
Erfurt - Rat (Erfurt) : Erfurt - Rat (Erfurt)
Reich : Kaisertum (Römisches Reich)
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
tx_hisodat_domain_model_sources:4113
Originale Form des Datums: 10. September 1390
König Wenzel weist eine Klage gegen die Stadt Erfurt vom Hofgericht an das Mainzer Elekten Konrad II.
Der Römische König Wenzel (Wenczlaw), König in Böhmen (Beheim) weist die Klage, die sein »lieber Getreuer« Bursabo von Swynar, sein oberster Hauptmann in Bayern (<em>Beyrn</em>) und Johannes Rost von Waldesberg, Schreiber in Bamberg (<em>Babenberg</em>), gegen die Bürgermeister, die Vier von der Gemeinde, die fünf Räte, und die Bürger von Erfurt (<em>Ertfurt</em>) beim königlichen Hofgericht eingereicht haben, an den erwählten Erzbischof Konrad, Vormund des Stiftes Mainz (<em>Meintz</em>), den Dompropst und das Domkapitel.<br />Das Hofgerichtssiegel wird angekündigt.
- <em>Datum an Sunabent noch unser frawen tag nativitatis ... zu Prage</em> ... 1390, unseres Reiches des böhmischen im 27. und des römischen im 14. Jahr.
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König: Wenzel [1376-1400]
Rost von Waldesberg: Johann
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Swynar: Bursabo von
Bamberg : Stadt
Prag : Stadt
Böhmen : Königreich
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Reich : Reichshofgericht
tx_hisodat_domain_model_sources:4118
Originale Form des Datums: 26. Februar 1391
<p class="MsoNormal">Landgraf Balthasar von Thüringen verbündet sich auf zwei Jahre mit der Stadt Erfurt.</p>
Landgraf Balthasar von Thüringen (<em>Duringen</em>), Markgraf zu Meißen (<em>Miessen</em>) verbündet sich mit der Stadt Erfurt (Erfurte), vom heutigen Tag an bis zum Johanstag Baptiste [24. Juni] des Jahres 1393. Sie wollen sich gegenseitig schützen und helfen.
Der Römische König Wenzel, König zu Böhmen (<em>Beheim</em>), der Erzbischof [Konrad II.] von Mainz (<em>Mentze</em>), die Markgrafen Wilhelm, Friedrich (<em>Friderichin</em>), Wilhelm und Georg (<em>Gurgen</em>) von Meißen und Herzog Rudolf von Sachsen werden ausgenommen. Balthasar kündigt sein Siegel an.
- <em>Gebin tzu Gotha</em> ... 1391 <em>an deme suntage, als man singet Oculi in der vasten.</em>
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Meißen: Balthasar von
König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Meißen: Wilhelm von
Meißen: Georg von
Sachsen: Rudolf von
Meißen: Friedrich von
Gotha : Stadt
Thüringen : Landgrafen von
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Böhmen : Königreich
Meißen : Markgrafen von
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Originale Form des Datums: 9. März 1391
<p class="MsoNormal">König Wenzel vergleicht sich - besonders wegen der Juden - mit der Stadt Erfurt.</p>
König Wenzel bekennt, dass er sich mit der Stadt Erfurt wegen aller Ansprüche, die er an sie stellt, gütlich geeinigt hat. Dabei geht es besonders um die dortigen Juden. Niemand darf die Juden künftig von Reichs wegen angreifen. Wenn er oder seine Nachfolger von Reichs wegen etwas von den Juden zu fordern hätten, soll es vor dem mainzischen Gericht in Erfurt durch den Erzbischof [Konrad II.] und das Stift Mainz geschehen.
- <em>Geben zu Nuremberg</em> ... 1391 <em>des donerstages vor dem suntag, als man singet Iudica in der vasten, unseres reiches des böhmischen in dem 28. und des römischen in dem 15. Jahr.</em>
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König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Nürnberg : Stadt
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Erfurt - Judenschaft (Erfurt) : Erfurt - Judenschaft (Erfurt)
Mainz - Gericht (Weltliches, Mainz) : Mainz - Gericht (Weltliches, Mainz)
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Originale Form des Datums: 26. März 1394
Graf Johan d. J. von Sponheim, Hofrichter des römischen Königs Wenzel, empfängt im Hofgericht zu Prag Herman Roder von Erfurt auf der einen und Konrad Zingel d.J., als Sachwalter der Stadt Erfurt auf der anderen Seite.
Graf Johan d. J. von Sponheim, Hofrichter des römischen (<em>romischen</em>) Königs Wenzel, Königs von Böhmen (<em>Beheim</em>), hat im Hofgericht zu Prag (<em>Proge</em>) bei der Pfarrkirche St. Benedikt, Herman Roder von Erfurt (<em>Erfort</em>) auf der einen und Konrad (<em>Conrad</em>) Zingel (<em>Czingel</em>) d.J., als Sachwalter des Rates, der Ratsmeister, der Vier von der Gemeinde und der Bürger der Stadt Erfurt auf der anderen Seite empfangen.
Herman Roder führte er aus, er sei in seiner Sache mit der Stadt Erfurt vor Zeiten vom Hofgericht schriftlich an das Gericht des Mainzer Erzbischofs Konrad in Erfurt verwiesen worden. Doch habe er dort kein Recht und damit auch sein Geld nicht bekommen. Konrad Zingel bestritt dies und legte eine Urkunde des Erfurter Gerichtes vom 31. Januar 1394 vor.
In dieser [inserierten] Urkunde teilen Herman, Dekan des Marienstiftes zu Erfurt (Erforte), Henrich, Küster zu Jechaburg (Iecheburg) sowie, Johan, Richter des Mainzer Erzbischofs Konrad zu Erfurt mit, dass sie mit den Geschworenen zu Gericht im Hof des Mainzer Erzbischofs gesessen hätten. Herman Roder und Hanss von Mulhussen und Ditherich sowie Hartungis, Ratsmeister zu Erfurt, hätten vorgesprochen. Herman Roder habe mitgeteilt, dass er vom Hofgericht an sie verwiesen worden sei. Im Folgenden wird die Forderung Roders an die Stadt in allen Details dargelegt. Ergebnis der Verhandlung in Erfurt war, dass die Stadt aller Verpflichtung gegenüber Herman Roder enthoben war. Als Zeugen anwesend waren damals: Friderich von Hopfgarten, Propst zu Jechaburg (<em>Iecheburg</em>), Dither von Luneburg, Schulmeister des Marienstiftes, Conrad von Tannen, <em>kirchere</em> zu Sondershausen (<em>Sundirshussen</em>), die Ritter Ditherich von Heitingisburg, Friczsche von Witzleben (<em>Wiczleibin</em>) und Erhart von Enzenberg (<em>Enczinberg</em>) sowie Wilhelm von Wechmar.
Die Ritter Ditherich, Fricze und Erhard kündigen an, ihre Siegel neben die Siegel der Richter zu hängen, welche letzteren Friedrich von Hopfgarten, Ditherich von Luneburg, Conrad von Tannen und Wilhelm von Wechmar mit gebrauchen. <em>Gegebin …1394 an deme sunabynde aller nest vor unser vrowen tag Purificationis</em>, das was der leczste tag des manden Ianuarii. [1394 Januar 31].
Das Hofgericht fällte nach Verlesung der Urkunde und kurzer Beratung der anwesenden Herren und Ritter den Spruch, dass dem Herman Roder ausreichend Recht und die Angelegenheit somit erledigt sei.<br />Das Hofgerichtssiegel wird angekündigt.
- <em>Gegebin czu Proge des nechsten donerstages vor Letare … </em>1394.
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Sponheim: Johann von
König: Wenzel [1376-1400]
Roder: Herman
Zingel: Konrad
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Hermann [Dekan Erfurt]
Heinrich [Küster in Jechaburg]
Johann [Richter in Erfurt]
Mulhussen: Hans
Ditherich [Erfurter Ratsmeister]
Hartungis: Dietherich
Hopfgarten: Friedrich von
Lüneburg: Dither von
Tann: Conrad von der
Heitingisburg: Ditherich von
Witzleben: Fricze von
Enzenberg: Erhard von
Wechmar: Wilhelm von
Weiler: Heinrich von
Goltschmidt von Arnstete: Diterich
Bopartin: Johan von
Prag : St. Benediktkirche
Prag : Stadt
Jechaburg : St. Peter und Paul [Chorherrenstift]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Marienstift : Erfurt - Marienstift
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Reich : Kaisertum (Römisches Reich)
Böhmen : Königreich
Erfurt - Gericht (geistliches) : Erfurt - Gericht (geistliches)
Erfurt - Viztume (Erfurt) : Erfurt - Viztume (Erfurt)
Erfurt - Vogtei : Erfurt - Vogtei
Prag : Hofgericht
Tann [Rhön] : Herren von der
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Originale Form des Datums: 24. Juli 1394
Vogt und Richter, sowie die anderen Geschworenen des weltlichen Gerichts zu Erfurt bekennen, dass Heinrich und Hans von Lengefeld und Andreas Ians wegen Raubes zum Tode verurteilt wurden.
Siffort von Maroldishussen, Vogt und Richter, sowie die anderen Geschworenen des weltlichen Gerichts zu Erfurt (<em>Erforte</em>) des Mainzer (<em>Mencze</em>) Erzbischofs Konrad, bekennen, dass im Jahr 1394, <em>an sende Iacoffis abynde des heylgin apostiln</em> [24. Juli] Heinrich und Hans von Lengefeld und Andreas Ians, den Diterichin Goltsmyden von Arnstete, mainzischen Bürger zu Erfurt, festgesetzt und ihn in der Nähe Erfurts seiner Habe beraubt hatten. Als sie selbst gefangen wurden, hatten sie einen Teil der Beute noch bei sich. Die drei Täter wurden noch am selben Tag vor das gerade tagende Gericht gestellt und in Anwesenheit des Diterich Goldsmed zum Tode verurteilt.<br />Die Richter beeiden gegenüber dem Mainzer Erzbischof, das sie rechtmäßig gehandelt haben. Die darüber ausgestellte Urkunde ist mit dem Siegeln des Viztums Iohans von Bopartin und des Vogtes und Richters Siffordes versehen.
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Maroldishussen: Siffort
Lengenfeld: Heinrich von
Lengenfeld: Hans von
Ians: Andres
Lengenfeld: Herren von : Lengenfeld: Herren von
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Originale Form des Datums: 25. September 1394
Erzbischof Konrad von Mainz sichert den Ratsmeistern, dem Rat und den Bürgern zu Erfurt den alleinigen Gerichtsstand vor dem Provisor in Erfurt zu.
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt den Ratsmeistern, dem Rat und den Bürgern zu Erfurt in der üblichen Form das Privileg, dass sie von mainzischen Richtern nicht vor auswärtige Gerichte, sondern ausschließlich vor den Provisor in Erfurt gezogen werden sollen.
- <em>Datum Maguntie feria sexta post diem sancti Mauricii martyris anno domini </em>1394.
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Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
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Originale Form des Datums: 25. Mai 1395
Ludwig von Bensfurt, Provisor und Amtmann Erzbischof Konrads von Mainz in Erfurt, bekennt, dass die Ratsmeister, Räte und die ganze Gemeinde Erfurt gelobt und geschworen haben, den Landfrieden einzuhalten.
Ludwig (<em>Ludewig</em>) von Bynsforte, Provisor und Amtmann Erzbischof Konrads von Mainz in Erfurt, bekennt, dass die Ratsmeister, Räte und die ganze Gemeinde Erfurt (<em>Erfforte</em>) auf Drängen Erzbischof Konrads vor ihm als Amtmann gelobt und geschworen haben, den Landfrieden gemäß der diesbezüglich ausgestellten Urkunden einzuhalten.<br />Ludwig kündigt sein Siegel an.
- …<em>gegeben</em>…1395 <em>an sende Urbani tage</em>.
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Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Binsförth: Ludwig von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Binsförth : Herren von
Erfurt - Amt [Erfurt] : Erfurt - Amt [Erfurt]
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Originale Form des Datums: 27. Mai 1395
Ludwig von Bynsforte, Provisor von Erfurt und Amtmann des Erzbischofs Konrad von Mainz bekennt, das die Ratsmeister und Räte sowie die Stadt Mühlhausen gelobt und geschworen haben, den Landfrieden einzuhalten.
Ludwig (<em>Ludewig</em>) von Bynsforte (<em>Binsforte</em>), Provisor von Erfurt und Amtmann des Erzbischofs [Konrad] von Mainz bekennt, das die Ratsmeister und Räte sowie die Stadt Mühlhausen (<em>Mulhu<o>sen</em>) vor ihm, für den Erzbischof und auf dessen Geheiß, gelobt und geschworen haben, den Landfrieden einzuhalten, gemäß der Urkunden, die diesbezüglich ausgestellt worden sind.<br />Der Provisor kündigt sein Siegel an.
- …<em>gebin</em>… 1395 <em>an dem donrstage nach sante Urbans tage.</em>
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Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Binsförth: Ludwig von
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
Mühlhausen [Thür.] : Stadtverwaltung [Mühlhausen]
Erfurt - Amt [Erfurt] : Erfurt - Amt [Erfurt]
Binsförth : Herren von
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Originale Form des Datums: 29. Januar 1396
Landgraf Balthazar in Thüringen, Markgraf zu Meißen, und sein Sohn Friedrich der Friedfertige schließen mit den Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen ein Bündnis.
Landgraf Balthazar in Thüringen (<em>Doringen</em>), Markgraf zu Meißen (<em>Missen</em>), und sein Sohn Friedrich [der Friedfertige] haben mit den Städten Erfurt (<em>Erford</em>), Mühlhausen (<em>Molhusen</em>) und Nordhausen (<em>Nordhusen</em>) ein Bündnis geschlossen, dass ab heute bis zum 13. Juli 1399 (<em>sente Margreten tage … ubir dru<e> gancze iare</em>) währen soll.
Ziel des Bündnisses ist es zunächst, die Handelstraßen zu schützen und zu schirmen, und sich bei Übergriffen gegenseitig zu helfen. Die Gestellung der dafür benötigten Truppen wird genau geregelt und weitere damit verbundenen Bestimmungen festgelegt. Desweiteren versichert man sich gegenseitiger Rechtshilfe und einigte sich über die Behandlung möglicherweise eroberter Burgen. Den Städten wird die Beibehaltung ihrer Freiheiten und Gewohnheiten zugesagt. Zur Beilegung möglicher Streitigkeiten und für ein damit verbundenes Schiedsverfahren werden von Seiten der Landgrafen Heinrich Schyken und Heinrich Haken, von Seiten der Städte Wernher von Frankenhusen und Dietrich (<em>Dyterichen</em>) von Langela als Schiedsleute bestimmt. Als Orte eines Schiedsverfahrens werden Weissensee (<em>Wissensee</em>) bzw. Gotha genannt.<br />In das Bündnis aufgenommen sind Balthazars Bruder Wilhelm, Markgräfin Katherin von Meißen (<em>Missen</em>), Balthasars Schwester, die Grafen Friedrich, Wilhelm und Georg (<em>Iorgen</em>), Balthasars Vettern, und alle Grafen und Herren in Thüringen, sofern sie dem Bündnis beitreten wollen.
Beide Parteien sichern sich zu, Feinde der anderen nicht zu begünstigen.<br />Aus dem Bündnis ausgenommen sind Wenzel, römischer (<em>romische</em>) König und König zu Böhmen (<em>Beheymen</em>), Erzbischof Konrad von Mainz (<em>Meyncze</em>), Markgraf Wilhelm [I.] von Meißen, Landgraf zu Thüringen, Markgräfin Katherine [von Henneberg], sowie die Markgrafen Friedrich [IV.], Wilhelm [II.] und Georg, Landgraf Hermann [II.] von Hessen, Balthasar »Oheim«, sowie Herzog Rudolf von Sachsen, und zwar jeweils in den Angelegenheiten, die ihre Interessen berühren.<br />Balthasar kündigt sein fürstliches Siegel an.
<em>…gegebin … czu Wissensee</em> … 1396 … <em>an dem sunabinde vor unser liebin frauwin tage lychtewyhe.</em>
Array
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Meißen: Balthasar von
Schyken: Heinrich
Haken: Heinrich
Frankenhusen: Wernher von
Langula: Dietrich von
Meißen: Katherine von
Meißen: Georg von
König: Wenzel [1376-1400]
Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200]
Meißen: Wilhelm von
Hessen: Hermann von
Sachsen: Rudolf von
Meißen: Friedrich von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Nordhausen [Thür.] : Stadt
Weißensee [Thür.] : Ort
Gotha : Stadt
Meißen : Markgrafen von
Thüringen : Landgrafen von
Reich : Kaisertum (Römisches Reich)
Böhmen : Königreich
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Originale Form des Datums: 15. Juli [1396]
Eberhard von Eppelborn und das Mainzer Domkapitel sichern der Stadt Erfurt jegliche Hilfe in den Waffenstillstandsverhandlungen mit Markgraf Wilhelm von Meißen zu und schlagen vor, Provisor Ludwig von Bynsforte um Hilfe anzugehen.
Eberhard (<em>Ebirhard</em>) [von Eppelborn], Dekan und das Domkapitel an die Stadt Erfurt, seine <em>erbarn lieben getruwen unde besundern frunde.</em> Er habe in ihrem Brief von dem Tag zwischen Markgraf Wilhelm von Meißen (<em>Missen</em>) und ihnen erfahren, dass eigentlich Waffenstillstand (gütliches Stehen) vereinbart sei, daß der Landgraf aber Freunde Erfurts, nämlich die von Mühlhausen (Molhusen) und Nordhausen (Northusen), die Konrad (<em>Conrad</em>) von Heringen gefangen hatte, <em>swerlichen gefangen halte</em>. Es kommen noch weitere Zwistigkeiten zur Sprache. Der Dekan schlägt vor, den Erfurter (<em>Erffurte</em>) Provisor Ludwig (Ludewige) von Bynsforte (Bensfurt) um Hilfe anzugehen. Der Dekan sichert der Stadt jegliche Hilfe zu.
- <em>Datum Maguncie sabbato post diem beate Margarete virginis nostro sub sigillo ad causas</em> [a]
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Eppelborn: Eberhard von [Domdekan]
Meißen: Wilhelm von
Heringen: Konrad von
Binsförth: Ludwig von
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Nordhausen [Thür.] : Stadt
Grimma : Ort
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
Binsförth : Herren von
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Originale Form des Datums: 1. November [1397]
Johan von Wittenburg, Lehrer des Geistlichen Rechts, teilt den Bürgermeistern und dem Rat zu Erfurt mit, dass die Stadt Mainz Johan von Nassau als ihren Erzbischof<em> </em>empfangen will.
Johan von Wittenburg, Lehrer des Geistlichen Rechts, teilt den Bürgermeistern und dem Rat zu Erfurt mit, dass der Mainzer Erzbischof, Bischof Johan von Nassau (<em>Nassauwe</em>) am kommenden Dienstag in die Stadt Mainz (<em>Mencze</em>) reiten und die Stadt ihn auch als einen <em>rechten erczebischoff </em>empfangen will. Der ganze Rheingau (<em>Rinckauwe</em>), Kleriker und Laien, hat ihn bereits empfangen. Er rät dem Rat, sich an die schriftlichen Unterweisungen des Erzbischofes zu halten und dem Provisor in Erfurt volles Vertrauen zu schenken.
- <em>Gegeben zu Mencze off aller heiligen dage under mymen ingesigil.</em> [a]
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Wittenburg: Johan von
Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Rheingau : Region
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
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Originale Form des Datums: 11. März 1398
Erzbischof Johann II. von Mainz sichert den Ratsmeistern, dem Rat und den Bürgern der Stadt Erfurt den alleinigen Gerichtsstand vor dem Provisor in Erfurt zu.
Erzbischof Johann II. von Mainz bestätigt den Ratsmeistern, dem Rat und den Bürgern der Stadt Erfurt in der üblichen Form das Privilegium, dass die Bürger von mainzischen Richtern nur vor den Provisor in Erfurt und nicht vor auswärtige Gerichte gezogen werden dürfen.
- <em>Datum Erfordie ferias secunda post dominicam Oculi anno domini</em> 1398. <em>Ad mandatum domini magistri N. de Frideberg.</em>
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Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Piffenbach von Friedberg: Nycolaus
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
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Originale Form des Datums: 9. April 1398
Ludwig von Bensfurt, Provisor in Erfurt, und Siegfried von Lindau, Ritter, Viztum im Rheingau, quittieren dem Rat zu Erfurt über 2.000 Gulden, die dem Erzbischof Johann II. zum Geschenk gegeben worden waren.
Ludwig (<em>Ludewig</em>) von Bensfurt (<em>Bynsforte</em>), Provisor in Erfurt (<em>Erfforte</em>), und Siegfried (<em>Sifford</em>) von Lindau (<em>Lindow</em>), Ritter, Viztum im Rheingau (<em>Rinkow</em>), quittieren dem Rat zu Erfurt über 2.000 Gulden, die dem Erzbischof Johann II. zum Geschenk gegeben worden waren.
- <em>Gegeben </em>1398 <em>am dynstage in der heilgin ostirwochin.</em>
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Lindau: Sifrid von
Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Binsförth: Ludwig von
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Binsförth : Herren von
Lindau [Lindenthaler Hof] : Herren von
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Originale Form des Datums: 14. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz und die Ratsmeister, Räte und Bürger von Erfurt schließen ein Bündnis gegen Landgraf Balthasar von Thüringen, Markgraf Wilhelm von Meißen und alle anderen Markgrafen von Meißen und deren Helfer.
Erzbischof Johann von Mainz (<em>Mencze</em>), Erzkanzler des Heiligen Römischen (<em>romischen</em>) Reiches in Deutschen Landen, und die Ratsmeister, Räte und Bürger von Erfurt (<em>Erffurte</em>) haben sich kraft dieser Urkunden gütlich geeinigt. Sie helfen sich gegenseitig <em>mit macht</em> gegen Landgraf Balthasar (<em>Balthazar</em>) von Thüringen (Doringen), Markgraf Wilhelm von Meißen und alle anderen Markgrafen von Meißen und deren Helfer. Keine Partei darf sich mit den Markgrafen sühnen oder mit ihnen Frieden schließen, es sei denn, mit beider Partei oder des Hauptmannes Wissen, den der Erzbischof deshalb nach Erfurt gelegt hat. Zu täglichem Krieg muss Erfurt dem Erzbischof 40 Mann mit Glefen stellen, aber nur in der Gegend um Erfurt. Erfurt kommt dann für Kosten, Futter und Beschlagen der Pferde auf. Erzbischof Johann will den Erfurtern <em>pfantlosunge tun </em>und ihren Schaden übernehmen (<em>und denselben auch sten fur allen schaden</em>). Was die Erfurter an Küchenspeise (<em>kuchenspise</em>) erbeuten (<em>erwerben</em>), soll man ihnen überlassen (<em>die sal man in der von Erffurde kuchen geben</em>).
Sollte Erzbischof Johan einen Krieg in eigener Sache beginnen (<em>ob wir … Johann … mit huffen oder mit macht zu dem kriege quemen von uns selbes</em>) wird der Erzbischof ihn, auf Mahnung der Erfurter, auf eigene<em> kosten, schaden unde ebenthure</em> führen. Beginnen die Erfurter einen Krieg in eigener Sache (…<em>krege quemen oder herforten von uns selbis</em>), werden die Leute, die die Erfurter dann schicken, auf Mahnung des Erzbischofs, von ihnen bezahlt (<em>koste, schaden unde ebenthure</em>).
Alle Beute, Burgen, Gefangene usw., werden nach Anzahl der am Kriegszug beteiligten Truppen zwischen den beiden Parteien bezahlt. Davon ausgenommen ist Burg (<em>sloze</em>) Salza (<em>Salcza</em>) und Haineck (<em>Heynecke</em>), auf die Erzbischof Johann und das Stift Mainz Anspruch erheben. Jede Partei trägt ihren schaden selbst.<br />Erzbischof Johan kündigt sein Siegel an, die Stadt ihr Stadtsiegel.
- …<em>gegeben </em>… 1398 <em>an deme sontage nach ostern.</em>
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Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Meißen: Balthasar von
Meißen: Wilhelm von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Haineck [Thür.] : Burg
Salza [Thür.] : Burg
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Meißen : Markgrafen von
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Originale Form des Datums: 21. April 1398
Erzbischof Johan von Mainz vermittelt einen Waffenstillstand zwischen Markgraf Wilhelm von Meißen und der erzbischöflichen Stadt Erfurt sowie denen von Mühlhausen und Nordhausen und deren Helfern.
Erzbischof Johan von Mainz, Erzkanzler des Heiligen Römischen (<em>romschen</em>) Reiches in Deutschen (<em>dutschen</em>) Landen, hat zwischen Markgraf Wilhelm von Meißen (<em>Missen</em>) und der erzbischöflichen Stadt Erfurt (<em>Erfforte</em>) sowie denen von Mühlhausen (<em>Molhusen</em>) und Nordhausen (<em>Northusen</em>) und deren Helfern einen Waffenstillstand (<em>gutlich sten</em>) bezüglich aller Streitigkeiten vermittelt. Der Waffenstillstand soll ab dem heutigen Tag bis Pfingsten 1399 bestehen.<br />Markgraf Wilhelm nimmt in diesen Abkommen die Herren von Lengefeld auf, ebenso die Freunde und Helfer des verstorbenen Heinrich von Lengefeld, <em>dy des czu schickene habin unde mit den sachen begreffin sin</em>. Berlt Smed und seine Helfer oder jemand in seinem Auftrag dürfen die Erfurter während des Waffenstillstandes im Land Markgraf Wilhelms in keiner Weise belästigen. Im Gegenzug dürfen Landgraf Balthasar (<em>Balthazar</em>) [von Thüringen] und Markgraf Wilhelm und die ihren nicht auf den Straßen behindert werden.
Alle Gefangenen, die die Städte Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen dem Markgrafen Wilhelm abgewonnen haben, sollen, <em>die erbern uff yren glouben, unde dy gebur uffe borgen</em>, binnen dieser Zeit einen Tag bekommen. Alle noch vorhandenen Gedinge (<em>gedingcze</em>) sollen bis zu dem genannten Pfingsttag stehen bleiben.
Markgraf Wilhelm darf die Städte und ihre Helfer während des Stehens nicht in die Acht stellen, sie im Land angreifen oder schädigen. Auch die Städte sichern zu, den Waffenstillstand einzuhalten.<br />Erzbischof Johan kündigt sein Siegel an.
- …<em>gegebin </em>… 1398 <em>uff den suntag als man singet Misericordia domini.</em>
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Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Meißen: Wilhelm von
Smed: Berlt
Meißen: Balthasar von
Meißen: Wilhelm von
Lengenfeld: Heinrich von
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Mühlhausen [Thür.] : Stadt
Nordhausen [Thür.] : Stadt
Reich : Heiliges Römisches, (in Deutschen Landen)
Lengenfeld: Herren von : Lengenfeld: Herren von
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Originale Form des Datums: 6. März 1398
Erzbischof Johann II. von Mainz, genannt von Nassau wird am 6. März <em></em>1398 feierlich in Erfurt eingeführt.
Erzbischof Johann II. von Mainz (<em>Mentz</em>) genannt von Nassau wird <em>anno d(omi)ni </em>1398 <em>quarta post Reminiscere</em> [6. März] feierlich in Erfurt eingeführt. Man schenkte ihm sechs Wagen mit Wein und Bier. Auf einem Wagen befand sich ein Fass Elsässer (<em>Elsesser</em>) von 10 Eimern (<em>eymern</em>) Inhalt, auf jedem der anderen vier Wagen ein Fass mit Landwein (<em>lantweyn</em>) von 10 Eimern, zwei <em>malczkasten </em>mit großen Semmeln (<em>semeln</em>) gefüllt, einen Wagen mit zwei <em>tonnen </em>Heringen und ein halbes Fässlein mit Stör (<em>storn</em>) und 1 ½ Schock (<em>schog</em>) <em>quecker karppen</em>, dann vier <em>maltzkasten </em>mit Hafer, jeder Kasten enthielt fünf Malter sowie vier Fuder Heu. Als er in der Herberge ankam, schenkte man ihm 100 Pfund neue Erfurter Pfennige (<em>Erffurtscher phenninge</em>). Dieselben füllte man in zwei neue Becher. Weiter schenkte man ihm sechs Unzen Pulver-Zucker (<em>unschin pulffer zcocker</em>) und 10 Kannen voll Elsässer Wein. Auf dem sechsten Wagen befanden sich zwei halbe Fass mit <em>Nu<e>merss byer</em>.
Die Räte und die Gemeinde huldigten dem Herrn von Mainz (<em>Mencze</em>) am folgenden 9. März (<em>am selben sonnaben do nach, alss her quam</em>). Der Erzbischof ludt die Räte am selben Tag in sein Haus (<em>zu huss</em>) zum Essen ein. Dort schenkte man ihm einen silbernen Kopf (<em>sylbern kopff</em>), der acht lötige Mark schwer war. In diesem Kopf hatte man 1.000 Gulden gefüllt. An Trinkgeldern (<em>tranckgelde</em>) gab man der Küche 4 Schock (<em>schog</em>), den Kellnern (<em>gelner</em>) zwei Schock, den Torknechten drei Schock und den Musikern (<em>den pffeyffern</em>) fünf Schock.
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Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Elsass : Region
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
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Originale Form des Datums: 5. August 1399
Ludwig von Binsforte, Provisor in Erfurt<em></em> und Propst der Severikirche, schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Dekan und Kapitel des Marienstiftes sowie den anderen Kleriker der Stadt und dem Rat und den Ratmeistern Erfurts.
Ludwig (<em>Ludewig</em>) von Binsforte, Provisor in Erfurt (<em>Erfforte</em>) und Propst der Severikirche, schlichtet auf Geheiß des Erzbischofs Johan von Mainz (<em>Mencze</em>) die Streitigkeiten, die zwischen dem Dekan und Kapitel des Marienstiftes sowie den anderen Kleriker der Stadt und dem Rat und den Ratmeistern Erfurts entstanden sind.
Man einigte sich zunächst über den Ausschank von Weinen durch die Geistlichkeit, der bisher unbeschränkt, ohne Ungeld zu zahlen und nach <em>phaffin masse</em> erfolgt ist. Dies wollte die Stadt so nicht hinnehmen. Der Provisor entscheidet, dass die Weine der Kirche, die im Gebiet von Erfurt wachsen und zu den geistlichen Lehen gehören, und auch die Weine aus Tunzenhausen (<em>Tunczenhusin</em>), die zur Kantorei gehören, dann ausgeschenkt werden dürfen, wenn andere Bürger zu Erfurt ebenfalls Wein ausschenken, und zwar in dem <em>gemeynen kellere </em>unter der Schule beim Marienstift (<em>czu unsir frouwin</em>), dann auch mit eigenem Maß und ohne Ungeld zahlen zu müssen. Schenkt die Geistlichkeit aber bei sich (<em>iclich in syme huse</em>) Wein aus, müssen Stadtmaß genommen und Ungeld bezahlt werden. Wein und Bier, die die Geistlichen selbst verzehren, können sie ohne Auflagen in die Stadt einführen.
Wegen der beiden Dörfer Rudestedt (<em>Rudinstete</em>) und Riethnordhausen (<em>Ritnorthusen</em>) [n Erfurt] soll es die Stadt beim althergebrachten Zustand belassen.
Die Bleiche (<em>blichin</em>), die die Stadt beim Stift zum Heiligen Brunnen (<em>heilgin borne</em>) eingerichtet hat, soll wieder entfernt werden, die Kleriker dort einen Zaun dort aufstellen Auch wegen <em>der stege, stobin, kobin unde gemache</em>, die beim Stift abgebrochen worden sind, müssen die Kleriker es wie die Bürger halten, <em>dy des selbin glich habin</em>.
Wegen der Mauer hinter dem Haus des Marcus, soll man die Baumeister (<em>wegemeystere</em>) und den erzstiftischen Schultheiß zur Besichtigung hinführen und nach deren Entscheidung die Mauer wieder niederlegen.
Man soll auch den Dekan, die Prälaten und Domherren von Erfurt nur in wichtigen Angelegenheiten auf das Rathaus schicken.
Die Stadt darf das geistliche Gericht, wo man über die Zinsleute der Geistlichkeit richtet, in seiner Arbeit nicht behindern.
Die steinerne Rinne (<em>steynerne rynne</em>), die unter dem Schlafhaus (<em>slafhuse</em>) ausgebrochen worden ist, will der Provisor nach Rücksprache mit der Stadt, auf deren Zustimmung er mit Rücksicht auf den Erzbischof hofft, wieder beseitigen lassen.
Der Stadtrat soll die Geistlichkeit bei ihren althergebrachten Gewohnheiten und Freiheiten belassen.
Damit sind alle Zwistigkeiten bereinigt. Im Auftrag des Erzbischofs hängt der Provisor jenes Siegel an diesen Sühnebrief, das er als Provisor zu benutzen pflegt.
- 1399 <em>an sand Oswaldestage des heyligin merteres.</em>
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Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Marcus [Bürger in Erfurt]
Binsförth: Ludwig von
Erfurt - Severistift : Erfurt - Severistift
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Tunzenhausen : Ort
Erfurt - Schule beim Marienstift : Erfurt - Schule beim Marienstift
Rudestedt [Thür.] : Ort
Riethnordhausen [Thür.] : Ort
Erfurt - Stift zum heiligen Brunnen : Erfurt - Stift zum heiligen Brunnen
Erfurt - Bleiche : Erfurt - Bleiche
Erfurt - Schlafhaus : Erfurt - Schlafhaus
Erfurt - Marienstift : Erfurt - Marienstift
Erfurt - Stadt : Erfurt - Stadt
Erfurt - Provisoren (Erfurt) : Erfurt - Provisoren (Erfurt)
Erfurt - Ratsmeister (Erfurt) : Erfurt - Ratsmeister (Erfurt)
Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt) : Erfurt - Stadtverwaltung (Erfurt)
Erfurt - Gericht (geistliches) : Erfurt - Gericht (geistliches)
Binsförth : Herren von
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Originale Form des Datums: 29. September 1399
Erzbischof Johann von Mainz vollzieht die von dem päpstlichen Legaten Kardinal Philipp von Alencon, Bischof von Ostiensis, angeordnete Ausscheidung des Erfurter Martinshospitals aus der Parochie der Kaufmännerkirche zu Erfurt.
Erzbischof Johann von Mainz (<em>Maguntine</em>) genehmigt und vollzieht die von dem päpstlichen Legaten Kardinal Philipp von Alencon (<em>Alenconio</em>), Bischof von Ostiensis, angeordnete Ausscheidung des Erfurter Martinshospitals i<em>n suburbio extra muros</em> aus der Parochie der Kaufmännerkirche (<em>ecclesie Mercatorum</em>) zu Erfurt.
- <em>Datum Eltevil ipso die sancte Michahelis archangeli anno domini </em>1399.
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Archivvermerke mit Originalzitaten (Kursiv).
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mein Beschreibstoff
mein Zustand
Beschreibung eines einzelnen Siegels mit Text auf dem
Siegel (kursiv) und Siegelführer
Unstrukturierte Beschreibung von mehreren Siegeln mit den gleichen Subelementen
Siegelführer, Zitaten von den Siegeln
orig
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notarialle Beglaubigung
Bemerkungen, sonstiges ...
Art der Kopie: cop. (allgemein), ins. (insertum/inspeximus) ...
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und weitern Angaben (z.B. folio) zusammensetzen kann
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eine Fußnote, referenziert mit @label
Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Alencon: Philipp von
Erfurt - Martinshospital : Erfurt - Martinshospital
Erfurt - Kaufmännerkirche : Erfurt - Kaufmännerkirche
Eltville : Stadt
Ostia : Bischöfe
Rom : Papsttum
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Originale Form des Datums: 29. September 1399
Erzbischof Johann von Mainz gestattet dem Martinshospital zu Erfurt, jetzt in der Erfurter Vorstadt, einst im Bereich der Kaufmännerkirche gelegen, ein Jahr lang den Gottesdienst zu halten und die Sakramente zu spenden.
Erzbischof Johann von Mainz (<em>Maguntine</em>) gestattet dem Martinshospital zu Erfurt, jetzt in der Erfurter Vorstadt (<em>suburbio</em>), einst im Bereich der Kaufmännerkirche (<em>ecclesie Mercatorum</em>) gelegen, ein Jahr lang, auch zur Zeit eines Interdiktes den Gottesdienst zu halten und die Sakramente zu spenden.
- <em>Datum Eltevil sub nostro appenso sigillo ipso die sancte Michahelis archangeli anno domini </em>1399.
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Siegel (kursiv) und Siegelführer
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Art der Kopie: cop. (allgemein), ins. (insertum/inspeximus) ...
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Mainz: Johann II. [Eb. 1396/97-1419]
Erfurt - Martinshospital : Erfurt - Martinshospital
Erfurt - Kaufmännerkirche : Erfurt - Kaufmännerkirche
Eltville : Stadt