Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 269v [02]

Datierung: 1395

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Würzburg StaatsA

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung seines Münzmeisters in Bingen, Gerhard von Heinsberg über alle eingegangenen Gelder aus den beiden Münzen Bingen und Höchst und aus dem dortigen erzbischöflichen Schlagschatz entgegen.

Vollregest:

[Erzbischof] Konrad [von Mainz] nimmt die Abrechnung seines Münzmeisters in Bingen, seines "lieben Getreuen" Gerhard von Heinsberg (Heinßberg) entgegen. Abgerechnet werden alle bis auf den heutigen Tag eingegangenen Gelder aus den beiden Münzen Bingen und Höchst (Hoeste) und aus dem dortigen erzbischöflichen Schlagschatz (slegeschacze). Erzbischof Konrad sagt ihn kraft dieser Urkunde aller Verbindlichkeiten los, bestätigt ihm, die beiden Münzen gut versehen und Gute Münzen geschlagen zu haben. Alle Proben, die in den dafür vorgesehenen Büchsen aufbewahrt wurden, waren ohne Beanstandung. Der Erzbischof kündigt sein Siegel an.

- [ohne Datum [a]

Quellenkommentar:

[a] Die Zuordnung zum Jahr 1395 ergibt sich aus der Stellung der Abschrift innerhalb des Ingrossaturbuches.

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Keine

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 12 fol. 269v [02], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/3887 (Zugriff am 28.03.2024)