Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 199v [03]

Datierung: 12. Mai 1393

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Archiv: Würzburg StaatsA

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Konrad von Mainz kommt mit Hans von Falkenberg zur Densberg bezüglich aller Forderungen gütlich überein.

Vollregest:

[Erzbischof] Konrad [von Mainz] ist mit Hans [VI.] von Falkenberg zur Densberg (Denspurg), seinem »lieben Getreuen« bezüglich aller Forderungen (koste schulde schaden virluste czerunge hengeste vnd pherde) gütlich übereingekommen, die er, seine mitrider dien(er) vnd gesellen aufgrund der Dienste für die erzbischöflichen Amtsvorgänger und das Stift Mainz (Mencze) bis auf den heutigen Tag stellen können. Der Erzbischof ist ihm dafür noch 100 Gulden schuldig. Davon nicht berührt sind zwei Urkunden, in der einen hat der Erzbischof dem Hans und seinem Bruder Wernher [III.] 1.200 Gulden verschrieben, die andere besitzt Hans in Sachen seiner Ehefrau [Kunne] allein, begünstigt mit ebenfalls 1.200 Gulden sind der verstorbenen Ritter Volprecht von Ters und dessen Erben. Die 100 Gulden wollen der Erzbischof und sein Stift am kommenden Martinstag [11. November] bezahlen. Der Erzbischof kündigt sein Siegel an.

- Datum Aschaffenburg feria secunda post Dominicam Vocem Jocundiatis [13]93.

Der genannte Hans (Johannes) von Falkenberg gab am selben Tag seinen Revers.

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 12 fol. 199v [03], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/3660 (Zugriff am 18.04.2024)