Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 761 bis 770 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 301v [02]
Datierung: 29. September 1396
Erzbischof Konrad von Mainz bessert das Burglehen des Konrad Krieg von Altheim.
StA Wü, MIB 12 fol. 302 [01]
Datierung: 29. September 1396
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Winther von Wasen 90 Gulden für drei Pferde, die Winther in erzbischöflichen Diensten verloren hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 302 [02]
Datierung: 29. September 1396
Winther von Wasen bestätigt, dass Erzbischof Konrad von Mainz gütlich mit ihm über seine sämtlichen Forderungen übereingekommen ist, die er seit den Tagen des erzbischöflichen Amtsvorgängers an das...
StA Wü, MIB 12 fol. 302 [03]
Datierung: 5. Oktober 1396
Eine Urkunde wurde Diether von Obrigheim über 80 Florentiner wegen seiner geleisteten und künftig erwarteten Dienste für den Erzbischof und die Mainzer Kirche gegeben.
StA Wü, MIB 12 fol. 302 [03]0
Datierung: 5. Oktober 1396
Eine Urkunde wurde Diether von Obrigheim über 80 Florentiner wegen seiner geleisteten und künftig erwarteten Dienste für den Erzbischof und die Mainzer Kirche gegeben.
StA Wü, MIB 12 fol. 302 [04]
Datierung: 5. Oktober 1396
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Edelherrn Kraft von Hohenlohe 600 Gulden, die dieser ihm zum Wohl des Erzstiftes geliehen hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 302v [01]
Datierung: 18. August 1396
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Schenk Eberhard Herr zu Erbach 1.300 Gulden wegen der Zölle des Landfriedens, den der König ihm vorzeiten errichtet hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 302v [02]
Datierung: 1. September 1396
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei dem Geistlichen Johann, Propst, und seinem Kloster Lorsch.
StA Wü, MIB 12 fol. 303 [01]
Datierung: 19. August 1396
Schenk Eberhard Herr zu Erbach ist mit Erzbischof Konrad von Mainz gütlich bezüglich aller Forderungen übereingekommen, die er an den Erzbischof und sein Stift haben mag.
StA Wü, MIB 12 fol. 303 [02]
Datierung: 18. September 1396
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet seinem Getreuen Dietrich Schützesper gen. Melchelin 200 Gulden.