Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 751 bis 760 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 297v [03]
Datierung: 1396
Erzbischof Konrad von Mainz gibt dem Sigelman Duphuß von Worms die Erlaubnis, seine Tochter in den verpfändeten Zehnten von sieben Mansmat Wiesen zu Bierstadt einzusetzen.
StA Wü, MIB 12 fol. 298 [01]
Datierung: 13. Mai 1396
Erzbischof Konrad von Mainz ist mit Herman Schelris bezüglich aller Forderungen übereingekommen, die Herman seit den Tagen des erzbischöflichen Amtsvorgängers an einen Erzbischof und an ein Stift...
StA Wü, MIB 12 fol. 298 [02]
Datierung: 12. Juni 1396
Erzbischof Konrad von Mainz stellt Johan von Eicholzheim, seinem Amtmann in Nagelsberg, eine Urkunde über 45 Florentiner Gulden für ein Pferd aus.
StA Wü, MIB 12 fol. 298 [03]
Datierung: 14. Mai 1396
Eine Urkunde über 40 Florentiner Gulden wurde Heinczichin Rups für geleistete und künftige Dienste sowie für alle anderen Ausgaben gegeben.
StA Wü, MIB 12 fol. 298v [01]
Datierung: 21. Februar 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Fritze von Auerbach und dessen Ehefrau Anne von Sachsenheim 800 Goldgulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 299 [01]
Datierung: 6. Februar 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Edelknecht Rabe von Talheim 76 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 299v [01]
Datierung: 3. Februar 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Hans Jsenhut, Bürger zu Heilbronn, 140 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 300 [01]
Datierung: 2. Februar 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Machtolff von Mensheim dem älteren und dessen Ehefrau Anne von Neuenstein und deren Erben 110 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 300v [01]
Datierung: 18. Juni 1396
Erzbischof Konrad von Mainz leiht Heinrich Bunne von Ravensberg ein heimgefallenes Mannlehen.
StA Wü, MIB 12 fol. 301 [01]
Datierung: 1395-1396
Erzbischof Konrad von Mainz leiht Konrad Durrenbach, dem erzbischöflichen Marktmeister zu Mainz, einige heimgefallene Lehen.