Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 701 bis 710 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 288 [01]
Datierung: 6. September 1395
Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung seines Amtmannes zu Obernburg, Heinrich von Gunsrade, über alle Einnahmen und Ausgaben seit dem 8. Juli 1395 entgegen.
StA Wü, MIB 12 fol. 288 [02]
Datierung: 5. Januar 1394
Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung seines Landschreibers im Rheingau, Wigand von Assenheim, entgegen.
StA Wü, MIB 12 fol. 288v [01]
Datierung: 23. April 1396
Erzbischof Konrad von Mainz gewinnt Struß von Bensfurt zum erzstiftischen Burgmann auf der Burg Fritzlar.
StA Wü, MIB 12 fol. 289 [01]
Datierung: 19. Februar 1396
Erzbischof Konrad von Mainz ist seinem Getreuen Eberhard von Langsdorf aufgrund seiner dem Erzstift geleisteten und künftig erwarteten Dienste 30 Gulden schuldig.
StA Wü, MIB 12 fol. 289 [02]
Datierung: 1396
Rheingraf Philips, Herr auf der Alten- und der Neuenbaumburg quittiert Erzbischof Konrad von Mainz den Erhalt einer Schuldsumme von 550 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 289v [01]
Datierung: 1396
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Herman von Karben 380 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 289v [02]
Datierung: 10. Mai 1396
Erzbischof Konrad von Mainz verleiht Ulrich Graf zu Hohnstein und seinem Sohn Graf Heinrich bzw. ihren rechten Leibeslehnserben ein Mannlehen auf dem Vorwerk in Erfurt.
StA Wü, MIB 12 fol. 290 [01]
Datierung: 7. Juli 1396
Erzbischof Konrad von Mainz verpfändet dem Ritter Frank von Kronberg und dessen Ehefrau Gertrud das erzbischöfliche Schloss Hofheim, Burg und Stadt.
StA Wü, MIB 12 fol. 290 [02]
Datierung: 7. Juli 1397
Der Ritter Frank von Kronberg und seine Ehefrau Gerdrud bestätigen, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihnen das erzstiftische Schloss Hofheim, Burg und Stadt, samt Zubehör für 2.700 Gulden verpfändet...
StA Wü, MIB 12 fol. 290v [01]
Datierung: 1396
Erzbischof Konrad von Mainz nimmt Kuno von Sterczelnheim zu seinem und seines Stiftes Mainz Diener angenommen.