Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 661 bis 670 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 277 [01]
Datierung: 31. Mai 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Dietrich von Werberg wegen seiner geleisteten und künftig erwarteten Dienste für Erzbischof und Stift 60 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 277 [02]
Datierung: 31. Mai 1395
Dietrich von Werberg bestätigt, dass er mit Erzbischof Konrad von Mainz bezüglich aller Forderungen gütlich übereingekommen ist, die ihm seit den Tagen des erzbischöflichen Amtsvorgängers entstanden...
StA Wü, MIB 12 fol. 277 [03]
Datierung: 2. Juni 1395
Erzbischof Konrad von Mainz verspricht dem Heincze Stump, Amtmann zu Külsheim, 100 Gulden für einen Hengst.
StA Wü, MIB 12 fol. 277 [04]
Datierung: 2. Juni 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Gerlach von Buchsecke 100 Gulden für einen Hengst und für bisher geleistete und künftig für Erzbischof und Stift erwartete Dienste.
StA Wü, MIB 12 fol. 277v [01]
Datierung: 12. Juli 1395
Eine Urkunde wurde den Brüdern Emerich und Wilhelm von Ingelheim über 50 Florentiner Gulden ausgestellt für ein in erzbischöflichen Diensten verlorenes Pferd.
StA Wü, MIB 12 fol. 277v [02]
Datierung: 18. April 1395
Erzbischof Konrad von Mainz kommt mit Peder Bache von Reibach bezüglich aller Forderungen gütlich überein.
StA Wü, MIB 12 fol. 277v [03]
Datierung: 1395
Erzbischof Konrad von Mainz kommt mit Concze von Witzstadt, genannt Hagenbuch, bezüglich aller Forderungen gütlich überein.
StA Wü, MIB 12 fol. 277v [04]
Datierung: 9. Mai 1395
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Henne von Zwingenberg der Anne, Tochter seines verstorbenen Bruders, jetzt Ehefrau des Friedrich von Meckenheim, 100 Gulden auf seinen Teil des Zehnten zu...
StA Wü, MIB 12 fol. 278 [01]
Datierung: 24. April 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Richard von Elbe 100 Goldgulden für zwei Hengste, die Richard in erzbischöflichen Diensten beim Zug gegen Hattstein verloren gegangen sind.
StA Wü, MIB 12 fol. 278 [02]
Datierung: 22. April 1395
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Eberhard von Rosenberg dem jüngeren 50 Gulden für geleistete und künftig erwartete Dienste.