Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
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StA Wü, MIB 12 fol. 145v [02]
Datierung: 28. Mai 1392
Erzbischof Konrad von Mainz verleiht dem Hennel Streuffe von Landenburg solche Mannlehen, die ihm und dem Stift durch den Tod des Rudolf Ude heimgefallen sind.
StA Wü, MIB 12 fol. 146 [01]
Datierung: 12. März 1392
Der Ritter Herman von Hohenwiesel und sein Bruder Anshelm einigen sich mit Erzbischof Konrad von Mainz über ihre Forderungen.
StA Wü, MIB 12 fol. 146 [02]
Datierung: 21. März 1392
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei dem Mainzer Juden Natte und dessen Neffen Menniche Mann.
StA Wü, MIB 12 fol. 146v [01]
Datierung: 21. März 1392
Erzbischof Konrad von Mainz rechnet mit Meister Jekel dem Goldschmied, wohnhaft beim Mariengredenstift in Mainz, über alle Gold- und Silberarbeiten ab.
StA Wü, MIB 12 fol. 146v [02]
Datierung: 23. März 1392
Erzbischof Konrad von Mainz vergleicht sich mit Eberhard Vetzer von Gabsheim bezüglich sämtlicher Forderungen.
StA Wü, MIB 12 fol. 146v [03]
Datierung: 16. Februar 1392
Erzbischof Konrad von Mainz einigt sich mit Emmerich von Ingelheim über einen Hengst.
StA Wü, MIB 12 fol. 146v [04]
Datierung: 16. Februar 1392
Erzbischof Konrad von Mainz einigt sich mit Wernher Pußer von Ingelheim über einen Hengst.
StA Wü, MIB 12 fol. 147 [01]
Datierung: 1392
Erzbischof Konrad von Mainz verleiht dem Ritter Heinrich Wolff von Sponheim und dessen Sohn Heinrich ein Burglehen auf Burg Böckelheim.
StA Wü, MIB 12 fol. 147 [02]
Datierung: 1392
Erzbischof Konrad von Mainz freit dem Ritter Friedrich von Schönburg und seiner Frau Grede auf Lebenszeit den Hof, den sie im Schloss Bingen bewohnen und den sie samt Zubehör gekauft haben.
StA Wü, MIB 12 fol. 147 [03]
Datierung: 2. April 1392
Erzbischof Konrad von Mainz quittiert dem Mainzer Domherrn Johan von Kolnhusen und dem Propst von St. Moritz, Heinrich von Gelnhausen, den Erhalt von Gefällen, die sie für ihn eingezogen haben.