Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 261 bis 270 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 140 [01]
Datierung: 9. Januar 1392
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei dem Mainzer Domherrn Ditmar von Walen.
StA Wü, MIB 12 fol. 140 [02]
Datierung: 9. Januar 1392
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei dem Ritter Friedrich von Reifenberg und dessen Ehefrau Lukart bzw. deren Erben.
StA Wü, MIB 12 fol. 141 [01]
Datierung: 21. Januar 1392
Erzbischof Konrad von Mainz und Sifrid von Venningen schlichten einen Streit zwischen den Ritter Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg auf der einen, sowie Wilhelm von Sassenheim auf der...
StA Wü, MIB 12 fol. 141v [01]
Datierung: 1392
Kraft, Gottfried, Ulrich, Friedrich und Albrecht von Hohenlohe verpfänden Erzbischof Konrad von Mainz bzw. seinem Stift ihre Burg und Stadt Weikersheim an der Tauber.
StA Wü, MIB 12 fol. 142 [01]
Datierung: 24. April 1392
Der Mainzer Erzbischof Konrad von Weinsberg und Engelhart Herr zu Weinsberg regeln die Rückzahlung von Schulden bei dem Ritter Frank von Kronberg.
StA Wü, MIB 12 fol. 143v [01]
Datierung: 5. Januar 1392
Erzbischof Konrad von Mainz sichert Abt und Konvent des Klosters Haina, grauer Orden, den alleinigen Gerichtsstand vor dem erzbischöflichen Stuhl in Mainz zu.
StA Wü, MIB 12 fol. 143v [02]
Datierung: 1392
Erzbischof Konrad von Mainz und Balthasar, Landgraf zu Thüringen und Markgraf zu Meißen, vereinbaren ein zweijähriges Bündnis.
StA Wü, MIB 12 fol. 145 [01]
Datierung: 30. Januar 1390
Erzbischof Konrad von Mainz erteilt dem Edelherrn Ludwig von Blankenheim sowie Sygemund von Schönburg, Herrn zu Crymeschauw, sein Einverständnis in deren Wittumsangelegenheiten.
StA Wü, MIB 12 fol. 145 [02]
Datierung: 30. Januar 1390
Erzbischof Konrad von Mainz erteilt dem Edelherrn Ludwig von Blankenheim sowie Sygemund von Schönburg, Herrn zu Crymeschauw, sein Einverständnis in deren Wittumsangelegenheiten.
StA Wü, MIB 12 fol. 145v [01]
Datierung: 17. Februar 1392
Reinhard Herr zu Westerburg bekennt, dass Erzbischof Konrad von Mainz bezüglich aller Forderungen gütlich mit ihm überein gekommen ist.