Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 120v [02]

Datierung: 29. Februar 1392

Erzbischof Konrad von Mainz erlaubt Eberhard von Isenburg und seinem Sohn Philips, den Johann Nonnenberg von Montabaur in jenen Turnosen zu setzen, den die Isenburger am Zoll Lahnstein als mainzisches...

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StA Wü, MIB 12 fol. 121 [01]

Datierung: 3. Februar 1392

Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei dem Ritter Friedrich von Hertingshausen, dem erzbischöflichen Amtmann zu Naumburg und dessen Söhnen Hermann und Otte.

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StA Wü, MIB 12 fol. 121v [01]

Datierung: 1. Januar 1392 - 31. Dezember 1392

Erzbischof Konrad von Mainz übergibt Philipp von Nußbaum als Amtmann die Burghut von Burg Rotenburg an der Nahe.

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StA Wü, MIB 12 fol. 122 [01]

Datierung: 3. März 1392

Erzbischof Konrad von Mainz leiht über seinen Bruder Engelhard von Weinsberg Geld bei Wolf von Wunnenstein und verpfändet dafür die Burg Neuenstadt am Kocher.

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StA Wü, MIB 12 fol. 122v [01]

Datierung: 28. Februar 1392

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt Ritter Johan von Lewenstein zu seinem Rat und Hofgesinde an und überlässt ihm die Amtsburg Rheinstein.

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StA Wü, MIB 12 fol. 122v [02]

Datierung: 1. März 1392 [a]

Der Ritter Johan von Lewenstein bestätigt, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihn zu seinem Rat und Hofgesinde angenommen hat und ihm Burg Rheinstein als Amtsburg und zur Burghut überlassen hat.

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StA Wü, MIB 12 fol. 123 [01]

Datierung: 3. März 1392

Erzbischof Konrad von Mainz verschreibt Johan Gruwel von Derenbach 300 Goldgulden auf dem Zoll Ehrenfels.

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StA Wü, MIB 12 fol. 123 [02]

Datierung: 14. Februar 1392

Yrmengard, Witwe des Johan Warnsberg von Dirmstein bestätigt für sich und ihre Erben, dass sie mit Erzbischof Konrad von Mainz bezüglich aller Forderungen übereingekommen ist.

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StA Wü, MIB 12 fol. 123v [01]

Datierung: 12. März 1392

Erzbischof Konrad von Mainz leistet Schadenersatz für Ausgaben seines Helfers Henne Riedesel des alten.

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StA Wü, MIB 12 fol. 123v [02]

Datierung: 12. März 1392

Revers des Henne Riedesel zur Vergütung seiner Auslagen durch Erzbischof Konrad von Mainz.

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