Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 211 bis 220 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 118 [02]
Datierung: 1391
Egelin von Schellenberg und seine Ehefrau Katharine verkaufen dem Erzbischof Konrad von Mainz das Rote Haus in Mainz.
StA Wü, MIB 12 fol. 118v [01]
Datierung: 31. Dezember 1391
Erzbischof Konrad von Mainz vergleicht sich mit Ruprecht Ulner wegen ausstehender Forderungen.
StA Wü, MIB 12 fol. 118v [02]
Datierung: 31. Dezember 1391
Revers des Ruprecht Ulner zur Vergleichsurkunde Erzbischof Konrads von Mainz.
StA Wü, MIB 12 fol. 119v [01]
Datierung: 1391-1392
Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Ritter Johan von Bicken und Wilhelm von Selbach zu seinen Dienern an.
StA Wü, MIB 12 fol. 119v [02]
Datierung: 1391 - 1392
Revers des Ritters Johan von Bicken und des Wilhelm von Selbach.
StA Wü, MIB 12 fol. 120 [01]
Datierung: 1391-1392
Erzbischof Konrad von Mainz und Graf Friedrich von Leiningen regeln die Auslösung eines Burglehens in Nieder-Olm.
StA Wü, MIB 12 fol. 120 [02]
Datierung: 1391-1392
Graf Friedrich von Leiningen bekennt, dass Erzbischof Konrad von Mainz mit ihm bezüglich des verpfändeten Burglehens, dass er jährlich auf dem Schloss Nieder-Olm erhält, gütlich übereingekommen ist.
StA Wü, MIB 12 fol. 120 [03]
Datierung: 1392
Erzbischof Konrad von Mainz ist mit Werner Koten bezüglich aller Forderungen gütlich übereingekommen.
StA Wü, MIB 12 fol. 120v [01]
Datierung: 29. Februar 1392
Eberhard von Isenburg, Herr zu Grenzau, und sein Sohn Philips Herr zu Isenburg schreiben in einer Schuldsache an Erzbischof Konrad von Mainz.