Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 118 [02]

Datierung: 1391

Egelin von Schellenberg und seine Ehefrau Katharine verkaufen dem Erzbischof Konrad von Mainz das Rote Haus in Mainz.

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StA Wü, MIB 12 fol. 118v [01]

Datierung: 31. Dezember 1391

Erzbischof Konrad von Mainz vergleicht sich mit Ruprecht Ulner wegen ausstehender Forderungen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 118v [02]

Datierung: 31. Dezember 1391

Revers des Ruprecht Ulner zur Vergleichsurkunde Erzbischof Konrads von Mainz.

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StA Wü, MIB 12 fol. 119 [01]

Datierung: 1391-1392

Burgfrieden auf Burg Gutenberg.

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StA Wü, MIB 12 fol. 119v [01]

Datierung: 1391-1392

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Ritter Johan von Bicken und Wilhelm von Selbach zu seinen Dienern an.

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StA Wü, MIB 12 fol. 119v [02]

Datierung: 1391 - 1392

Revers des Ritters Johan von Bicken und des Wilhelm von Selbach.

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StA Wü, MIB 12 fol. 120 [01]

Datierung: 1391-1392

Erzbischof Konrad von Mainz und Graf Friedrich von Leiningen regeln die Auslösung eines Burglehens in Nieder-Olm.

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StA Wü, MIB 12 fol. 120 [02]

Datierung: 1391-1392

Graf Friedrich von Leiningen bekennt, dass Erzbischof Konrad von Mainz mit ihm bezüglich des verpfändeten Burglehens, dass er jährlich auf dem Schloss Nieder-Olm erhält, gütlich übereingekommen ist.

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StA Wü, MIB 12 fol. 120 [03]

Datierung: 1392

Erzbischof Konrad von Mainz ist mit Werner Koten bezüglich aller Forderungen gütlich übereingekommen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 120v [01]

Datierung: 29. Februar 1392

Eberhard von Isenburg, Herr zu Grenzau, und sein Sohn Philips Herr zu Isenburg schreiben in einer Schuldsache an Erzbischof Konrad von Mainz. 

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