Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 201 bis 210 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 110v [01]
Datierung: 10. Dezember 1391
Der Ritter Walther von Kronberg und seine Ehefrau Getzel bekennen, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihnen die Hälfte von Burg und Stadt Staden sowie eine Jahresgülte auf der Kellerei und das...
StA Wü, MIB 12 fol. 111 [01]
Datierung: 5. Dezember 1391
Erzbischof Konrad von Mainz verpfändet das erzbischöfliche Schloss und Amt Wörth und Obernburg mit allen Nutzungsrechten und Einkünften dem Heinrich von Gonsrade, seinem Burggrafen zu Miltenberg.
StA Wü, MIB 12 fol. 111v [01]
Datierung: 5. Mai 1391 [a]
Erzbischof Konradvon Mainz gibt sein Einverständnis dazu, dass Edelknecht Gotze Grecke die Mannlehen, die er dem Erzbischof zurückgegeben hat, dem Edelknecht Sifrid von Goyßheim und dessen...
StA Wü, MIB 12 fol. 112 [01]
Datierung: 5. Mai 1391
Der Edelknecht Gotze Grecke gibt dem Erzbischof Konrad von Mainz seine Mannlehen zurück, damit der Erzbischof sie seinem Schwager dem Edelknecht Sifrid von Goyßheim verliehen werden können.
StA Wü, MIB 12 fol. 112 [02]
Datierung: 5. November 1391
Erzbischof Konrad von Mainz bekennt, dass sich ehemals etliche Ritter und Edelknechte, alle Stiftsmannen oder Stiftsburgmannen, um des Friedens miteinander verbunden haben.
StA Wü, MIB 12 fol. 114 [01]
Datierung: 12. November 1391
Etliche Herren haben sich mit Erzbischof Konrad von Mainz, Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches in Deutschen Landen, und mit seinem Stift vereint und verbunden.
StA Wü, MIB 12 fol. 115v [01]
Datierung: 1391
Philipps Herr zu Falkenstein und zu Münzenberg bestätigt, dass er die Eintracht und Geiselschaft, die Erzbischof Konrad von Mainz zusammen mit anderen Herren, Rittern und Edelknechten als Mitgeisel...
StA Wü, MIB 12 fol. 116 [01]
Datierung: 25. August 1391
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Ritter Johann von Kronberg.
StA Wü, MIB 12 fol. 117v [01]
Datierung: 1391
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Egelin von Schellenberg.
StA Wü, MIB 12 fol. 117v [02]
Erzbischof Konrad von Mainz zahlt seine Schulden bei Hermann Gademar von Dudenhausen.