Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 171 bis 180 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 090v [01]
Datierung: 1391 [a]
Erzbischof Konrad von Mainz schreibt am Nicolaus von Saulheim, Dekan zu St. Stephan in Mainz, in Angelegenheiten der Vikarie.
StA Wü, MIB 12 fol. 090v [02]
Datierung: 20. August 1391
Elekt Konrad von Mainz setzt die Mainzer Domherren Claes vom Stein und Werner Knebel für die Dauer seiner Abwesenheit zu Stellvertretern in Stiftsangelegenheiten ein.
StA Wü, MIB 12 fol. 091 [01]
Datierung: 1391 [a]
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei Volmar Lemlin von Heilbronn.
StA Wü, MIB 12 fol. 092 [01]
Datierung: 3. Dezember 1391
Erzbischof Konrad von Mainz schreibt an Ludwig von Bensfurt, Dekan in Bamberg, Provisor des erzbischöflichen Allods in Erfurt, in Sachen von Fruchterträgen und gewissen Zahlungspflichten.
StA Wü, MIB 12 fol. 092v [01]
Datierung: 18. Oktober 1391
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass er mit Dietrich Gaugrebe bezüglich aller Kosten und der Burghut auf dem Schloss Wolkersdorf gütlich übereingekommen ist.
StA Wü, MIB 12 fol. 093 [01]
Datierung: 17. Oktober 1391
Erzbischof Konrad von Mainz, Erzkanzler im Deutschen Reich, schreibt an Dekan Ludolphus der Kirche St. Alexander in Einbeck bezüglich einer Gülte von 100 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 093 [02]
Datierung: 22. Oktober 1391
Wilhelm von Waldeck betätigt, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihm das Burglehen zu Klopp gebessert hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 093 [03]
Datierung: 20. Oktober 1391
Erzbischof Konrad von Mainz bessert das Burglehen des Wilhelm von Waldeck auf Schloss Klopp.
StA Wü, MIB 12 fol. 093v [01]
Datierung: 15. November 1391
Erzbischof Konrad von Mainz bekennt, dass er mit Rupprecht dem Älteren, Pfalzgrafen bei Rhein und mit Rupprecht dem Jüngeren, Pfalzgrafen und Herzog, ein Freundschaftsbündis geschlossen hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 096 [01]
Datierung: 15. November 1391
Der Revers der Pfalzgrafen zum allgemeinen Bündnis mit Erzbischof Konrad von Mainz.