Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 081 [03]

Datierung: 1. Januar 1391 - 31. Dezember 1391

Eberhard Graf zu Katzenelnbogen bestätigt, von Elekt Konrad von Mainz und seinem Stift Burg und Stadt Zwingenberg als rechtes Burglehen nach Burglehenrecht empfangen und den Eid geleistet zu haben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 081v [01]

Datierung: 1391 [a]

Elekt Konrad von Mainz schuldet Conrad von Erenberg und dessen Erben 800 Gulden wegen eines Drittels des Schlosses Allfeld, das er geerbt hat.

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StA Wü, MIB 12 fol. 082 [01]

Datierung: 30. Juni 1391

Elekt Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei Contze Echter und dessen Erben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 083 [01]

Datierung: 1. Juli 1391

Elekt Konrad von Mainz verpfändet dem Ritter Diether Rüdt, dessen Ehefrau Else und deren Erben das Amt auf dem Schloss Scheuerberg und in der Stadt Neckarsulm samt Zubehör.

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StA Wü, MIB 12 fol. 083 [02]

Datierung: 26. Juni 1393

Der Mainzer Erzbischof Konrad übergibt Wolff von Wunnenstein, genannt Glißendewolff, eine Urkunde über 4.000 Gulden für die Burgen und das Amt zu Scheuerberg und Neckarsulm.

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StA Wü, MIB 12 fol. 083 [02]

Datierung: 26. Juni 1393

Der Mainzer Erzbischof Konrad übergibt Wolff von Wunnenstein genannt Glißendewolff eine Urkunde über 4.000 Gulden für die Burgen und das Amt zu Scheuerberg und Neckarsulm.

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StA Wü, MIB 12 fol. 085 [01]

Datierung: 8. Juli 1391

Diether Rüdt, Amtmann zu Scheuerberg, bestätigt, dass er dem Erzbischof Konrad geschworen hat, ihm mit seinem Amt zu gewarten und gehorsam zu sein.

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StA Wü, MIB 12 fol. 085v [01]

Datierung: 25. Juli 1391

Elekt Konrad von Mainz bestätigt, dass die Lindheimer Ganerben ihm, seinen Amtsnachfolgern und dem Stift Mainz die Stadt Lindheim auf ewig zu allen Notwendigkeiten geöffnet haben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 086 [01]

Datierung: 25. Juli 1391 [a]

Die Ganerben von Lindheim bestätigen, dass sie die Stadt Lindheim dem Elekten Konrad und dem Stift Mainz auf ewige Zeiten geöffnet haben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 087 [01]

Datierung: 19. Juli 1391

Elekt Konrad von Mainz bekennt, dass Mainz den Ganerben von Lindheim im Gegenzug für die Öffnung von Lindheim 1000 Gulden für den Ausbau der Stadt zahlen soll.

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