Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 038 [03]

Datierung: 19. April 1390

Der Mainzer Domdekan Eberhard von Eppelborn verzichtet gegenüber Lewen Otten, Bürger zu Köln, ehemals Lombarder in Bingen, auf zwei Forderungen aus der Zeit Erzbischof Adolfs.

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StA Wü, MIB 12 fol. 038 [04]

Datierung: 5. März 1390

Der Mainzer Domdekan von Eppelborn bestätigt die Gesetze und Gnadenerweise, die der verstorbene Erzbischof Heinrich von Mainz den Bürgern von Aschaffenburg erwiesen hat. 

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StA Wü, MIB 12 fol. 038v [01]

Datierung: 27. September 1390

Elekt Konrad von Mainz einigt sich mit Cunczchin Bupps von Eisenbach über dessen Schadenersatzansprüche.

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StA Wü, MIB 12 fol. 038v [02]

Datierung: 27. September 1390

Henchin von Bergen hat sich mit Elekt Konrad und dem Stift Mainz über seine Schadenersatzansprüche geeinigt.

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StA Wü, MIB 12 fol. 038v [03]

Datierung: 24. Juni 1390 [a]

Die Ritter Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg übergeben dem Mainzer Elekten Konrad von Weinsberg die Hälfte des Schloses Bönnigheim.

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StA Wü, MIB 12 fol. 039 [01]

Datierung: 24. Juni 1390

Elekt Konrad von Mainz und das Mainzer Domkapitel versprechen, den beiden Rittern Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg die Hälfte des Schlosses Bönnigheim als rechtes Lehen erneut zu...

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StA Wü, MIB 12 fol. 039 [03]

Datierung: 1. Januar 1390 - 31. Dezember 1390

Albrecht Hovard, Domherr in Mainz und Amtmann zu Neudenau und Neufels bestätigt, dass er dem erwählten Erzbischof Konrad und dem Stift Mainz für seine beiden Ämter gehuldigt hat.

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StA Wü, MIB 12 fol. 039v [01]

Datierung: 6. Juli 1390

Henne von Bubenheim bekennt, dass Domdekan Eberhard von Eppelborn und das Mainzer Domkapitel ihn ab dem heutigen Tag zum Helfer und Diener gewonnen haben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 040 [01]

Datierung: 27. Oktober 1390

Elekt Konrad von Mainz folgt einer Bitte des Egen Seman, dessen Neffen Eberhard und Herman Seman mit in sein, Egens, mainzisches Lehen zusetzen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 040 [02]

Datierung: 11. November 1390

Elekt Konrad von Mainz verschreibt Cuncze von dem Neuhof, genannt Baldeburg, 24 Pfund Heller Geld, Frankfurter Währung, auf dem Zoll Gernsheim.

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