Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
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StA Wü, MIB 11 fol. 231v
Datierung: 18. Januar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei der Jüdin Czornlin, ehemals Ehefrau Viselius von Dieburg.
StA Wü, MIB 11 fol. 233 [01]
Datierung: 19. Juli 1389
Gottfried von Schweinsberg quittiert Erzbischof Adolf von Mainz die Zahlung einer Abschlagssumme.
StA Wü, MIB 11 fol. 233 [02]
Datierung: 1. Januar 1389 - 31. Dezember 1389
Der Edelknecht Hermann von Schlüchtern bekennt sich zu seiner Geiselschaft in der Schuldsache des Eberhard Weisen.
StA Wü, MIB 11 fol. 233v [01]
Datierung: 8. August 1389
Erzbischof Adolf von Mainz verleiht Henne von Rudingheim ein Burglehen auf der Ronneburg.
StA Wü, MIB 11 fol. 233v [02]
Datierung: 14. November 1389
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Lyse, Witwe des Ritters Johan von Bellersheim.
StA Wü, MIB 11 fol. 236 [01]
Datierung: 1. Januar 1389 - 31. Dezember 1389
Erzbischof Adolf von Mainz gewinnt den Edelherrn Salentin, Herr zu Isenburg, zu seinem und des Mainzer Stiftes Burgmann im Schloss Lahnstein.
StA Wü, MIB 11 fol. 236 [02]
Datierung: 1. Januar 1389 - 31. Dezember 1389
Erzbischof Adolf von Mainz und das Stift Mainz schulden Bürgermeister und Rat zu Mainz 2.000 Gulden, Mainzer Währung.
StA Wü, MIB 11 fol. 241v
Datierung: 1. Januar 1389 - 31. Dezember 1389
Erzbischof Adolf von Mainz stellte den Juden in Eisenach, Gotha, Jena, Salza , Weimar und Weißensee ein Privileg aus.
StA Wü, MIB 11 fol. 243
Datierung: 1. Januar 1389 - 31. Dezember 1389
Einung König Wenzels mit den Fürsten und Städten im Bereich der Landvogtei im Elsaß.