Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
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StA Wü, MIB 11 fol. 082
Datierung: 26. Dezember 1386
Die Stadt Bingen anerkennt das Gebot Erzbischof Adolf I. von Mainz, dass innerhalb der Stadt kein Wein gezapft, ausgeschenkt oder veräußert werden darf, der nicht in der Gemarkung von Bingen gewachsen...
StA Wü, MIB 11 fol. 082v [01]
Datierung: 21. November 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz quittiert Mattheus, seinem Lombarder zu Bingen, den Empfang eines fälligen Jahreszinses.
StA Wü, MIB 11 fol. 082v [02]
Datierung: 26. Dezember 1386
Der Ritter Eberhard von Buchenau bestätigt, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz alle seinen Forderungen abgegolten hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 083v
Datierung: 19. August 1386 [a]
Fehdeansage des Erzbischofs Adolf I. von Mainz an Hermann Landgraf zu Hessen.
StA Wü, MIB 11 fol. 084
Datierung: 28. November 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Erzbischof Kuno von Trier.
StA Wü, MIB 11 fol. 087v [01]
Datierung: 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Jacob von Nordhausen als Juden an.
StA Wü, MIB 11 fol. 087v [02]
Datierung: 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz Gumpertus von Bamberg als Juden an.
StA Wü, MIB 11 fol. 087v [03]
Datierung: 29. März 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Ylian von Weinheim mit Familie als Juden an.
StA Wü, MIB 11 fol. 090v
Datierung: 13. Januar 1385
Die Brüder Heinrich und Fritze von der Tann bekennen, dass Erzbischof Adolf I. von Mainzsie zu Mannen angenommen hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 091
Datierung: 13. Januar 1385
Wilhelm von Schlitz bestätigt, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihn zum Stiftsmann angenommen hat.