Würdtwein, Nova subsidiaBad Langensalza StadtABaur, Hessische UrkundenBeyer, UB ErfurtBoos, Wormser UrkundenbuchBrück, Quellen RheinhessensDarmstadt, StaatsarchivStAD R 11 Nr. 01StAD R 11 Nr. 02StAD R 11 Nr. 03StAD R 11 Nr. 06StAD R 11 Nr. 07StAD R 11 Nr. 08StAD R 11 Nr. 24StAD R 11 Nr. 25StAD R 11 Nr. 26StAD R 11 Nr. 27StAD R 11 Nr. 28Demandt, Reg. Katz.Dürre, RegestenErzbischofsregestenBWBW I-XIXBW XX-XXIXBW XXX-XXXIIBW XXXIIa-XXXIVBW XXXV-XXXVIIVogtVogt 0001Vogt 1000Vogt 2000OttoOtto 2968Otto 3000Otto 4000Otto 5000Otto 6000VigenerVigener 0001-0999Vigener 1000-1999Vigener 2000-2805Vigener 2806-3163Frankfurt, InstStadtGesch.Grathoff, Regesten Dahner BurgenGrathoff, Regesten HachenburgGrathoff, Regesten AlzeyGuden, Cod. dipl.Hegel, Augsburger Chron.Hegel, Chron. Mogunt.Hist. Erphesford.Kehr/Schmidt, UrkundenKnipping KölnStadtrechKoch/Wille, RegestenMainz, Stadtarchiv1341-14201421-1500Mainzer UrkundenbuchMarburg, ArchivschuleRegesten SalzaReimer, UB HanauRemling, UB Bischöfe SpeyerRoth, Font. rer. Nass.Schunck, Cod. dipl.Witte/Wolfram UB Stadt StraßburgUsener, TannenbergVollrads, SchlossWeizsäcker, RTAWiesbaden, HHStAWürzburg, StA, MIB 01Würzburg, StA, MIB 09Würzburg, StA, MIB 10Würzburg, StA, MIB 11Würzburg, StA, MIB 12Würzburg, StA, MIB 13Würzburg, StA, MIB 14Würzburg, StA, MIB 15Würzburg, StA, MIB 24Würzburg, StA, MIB 25Würzburg, StA, MIB 27Würzburg, StA, MIB 28aWürzburg, StA, MIB 30Würzburg, StA, MIB 52Würzburg, StA, MIB 53Würzburg, StA, MIB 54Würzburg, StA, MIB 55Würzburg, StA, MIB 56Würzburg, StA, MIB 57Würzburg, StA, MIB 58Würzburg, StA, MIB 59Würzburg, StA, MIB 60Würzburg, StA, MIB 61Würzburg, StA, MIB 62
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Meine Entstehungsgeschichte
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Quelle2
Quelle3
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Originale Form des Datums: 15. Mai 913
Erzbischof Hatto stirbt.
Zum Jahr 913: Hatho aeus obiit. Ann. Sangal. in: M. G. SS. I, 77; Ann. Col. 1. c. 98; Mogontiae Hattone aeo Augensique abbate mortuo, Heriger etc. Herim. Aug. in: M. G. SS. V, 112; Hatdho aeus et monachus. Ann. necrol. Fuld. maiores. in: Schannat, Hist. Fuld. 471 u. Böhm er, Font. III, 156: Hattho aeus. Ann. necrol. Fuld. min. in: Dronke, Trad. Fuld. 174 u. Böhmer, Font. III, 153.
Zum Jahr 912: <em>Hatto aeus obiit, vir adeo strenuus et prudens, cui</em> etc. Contin. Regin. in: M. G. SS. I, 614; Hatto obiit Mog. epie. Ann. Wirz. in: M. G. SS. II, 241; Lamb. Ann. l. c. 53; Ann. Disib. in: Böhmer, Font. III, 175.
<em>Hatho aeus sedit annos 22, menses 8, obiit 912</em>. Catal. Mog. in: Böhmer, Font. III, 139. u. Jaffé, Mon. Mog.3.
Spätere Chronisten versetzen den Tod Hattos in die Jahre 915, 917 und 918. Das Jahr 914 anzunehmen, wie neuerdings zuweilen geschah, ist als unbegründet zu verwerfen.
- Todestag: Zum 15 Mai: <em>id. Mai. Hatto aeus ob</em>. Calendarium Merseb. in: Höfer, Zeitschrift I, 114: id. Mai. Kalend. Aug. in: Zürich. antiquar. Gesellsch. VI, 59. u. Böhmer, Font. IV, 142. - 15 od. 16. kal. Febr. (Jan. 18 od. 17), wie einige Necrologien zu Hatto enthalten, bezieht sich auf Hatto II. Vergl. Waitz, Jahrbb. d. d. R. unter Heinrich I. Neue Bearbeitung. Excurs III. S. 200.
Der Ort, wo Hatto gestorben, und seine Begräbnisstätte sind unbekannt.
Die Todesart Hattos ist vielfach Gegenstand der Sage geworden. Nach Ekkehard stirbt er <em>italica febre</em>. (<em>Parvo autem post tempore, confectus italica febre, cruce non exacta diem obiit ... Egit tamen ille pro anima eius precibus et opibus qualltumcunque potuit. Scrinia eius palatio addicta sibi non proderant</em>. M. G. SS. II, 89. Vergl. Scheffer-Boichorst, K. Friedrich I letzter Streit mit der Kurie. 193: Ficker, Ueberd. Eigenth. d. Reichs am Reichskirchengut. in: Sitzungsber. d. Wiener Akad. lxxii, 389.) - Thietmar (M. G. SS. III, 736) lässt sein Ende <em>repentina morte</em> gleichsam als Strafe für den beabsichtigten Meuchelmord Herzog Heinrichs erscheinen. In noch verhängnisvollere Art bringt Widukind (M. G. SS. III, 428) den Tod Hattos mit der Erzählung von der goldenen Kette in Verbindung: (Hatto) <em>videns suis calliditatibus finem impositum nimia tristitia ac morbo pariter non post multos dies confectus interiit</em>. Noch spätere Erzählungen lassen ihn vom Blitz erschlagen werden, andere berichten, dass er lebend in den Feuerschlund des Aetna gefallen sei. (<em>Hic a demonibus in puteum ignis in monte Sicilie precipitatur</em>. Successio episcoporum Mog. in: Böhmer, Fontes IV, 358.) (Vergl. observat. Hallens. 1,74-78. Halle 1700. und Heidemann 37.) Am verbreitesten ist die Sage von den Mäusen und dem Mäuseturm bei Bingen, worauf wir an einer anderen Stelle zurückkommen werden.
Archivvermerke mit Originalzitaten (Kursiv).
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Maße
mein Beschreibstoff
mein Zustand
Beschreibung eines einzelnen Siegels mit Text auf dem
Siegel (kursiv) und Siegelführer
Unstrukturierte Beschreibung von mehreren Siegeln mit den gleichen Subelementen
Siegelführer, Zitaten von den Siegeln
orig
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Bemerkungen, sonstiges ...
Art der Kopie: cop. (allgemein), ins. (insertum/inspeximus) ...
Archiv und Archivfonds
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eine Fußnote, referenziert mit @label
Mainz: Hatto I. [Eb. 891-913]
Bingen - Mäuseturm : Bingen - Mäuseturm