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Vogt, RggEbMz Nr. 0365

Datierung: 4. September 1294

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Or.: München, Reichsarchiv (Mainz, Erzstift fasc. 42). Siegel fehlt. - Copie: Magdeburg (Copiar 1539 c). - Gedr.: v. Gudenus, Cod. dipl. 1, 882; Sauer, Cod. dipl. Nass. I, 2, 694 nr. 1176; Jäger, Duderstädter Ukb. 14 nr. 12. - Reg.: Joannis, Rerum Mogunt. 1, 625 b; Schöttgen, Inventarium 161; [Fischer,] Geschlechtsregister 2, 68; Urkundl. Gesch. der von Hanstein 1, Urk. S. 9 nr. 44. - Vgl.: Weidemann, Landgraf Heinrich 53.

Inhalt

Vollregest:

Die Stadt Duderstadt verpflichtet sich dem Propst L[upold] von Nörten, dem Mainzer Kanoniker Heinrich, Protonotar des Erzbischofs, und den Rittern Friedrich von Rosdorf (Rors-) und Dietrich von Hardenberg gegenüber, von den 1000 Mk. Silber, die Herzog Heinrich von Braunschweig seiner und seiner Frau Agnes Tochter Adelheid bei ihrer Verlobung mit Gerhard, dem Sohn des Edlen Gottfried von Eppenstein und Neffen des Erzbischofs Gerhard von Mainz, als Mitgift versprochen hat, für den Erzbischof und seinen Neffen 600 Mk. in jährlichen Raten von 100 Mk. zu entrichten bei den Ratsleuten der Stadt Mühlhausen oder innerhalb von 5 Meilen um Duderstadt, wo der Erzbischof mit dem Herzog vereinbart. Stirbt einer der Verlobten vor Vollzug der Ehe, so ist die Stadt von ihrer Verpflichtung befreit.

- D. et a. Duderstat II. non. Sept. 1294.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 0365, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/18228 (Zugriff am 28.03.2024)