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Vigener, RggEbMz Nr. 2744
Datierung: Zwischen dem 26. Februar 1360 und dem 6. Oktober 1367
Werner Kolling stellt die Klagen des Erzbischofs gegen Herrn Berthold von Gadenstedt zusammen.
Vigener, RggEbMz Nr. 1894
Datierung: 1364
Klagen über die Bürger von Mühlhausen, die die von Bischofsstein bedrängen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2788
Datierung: Nach dem 6. Oktober 1367
Dietrich von Tastungen und sein Vetter haben Schuld- und Schadenersatz-Forderungen gegen den Erzbischof und das Erzstift.
Vigener, RggEbMz Nr. 2418
Datierung: 27. April 1368
Erzbischof Gerlach rechnet mit seinem Vitztum Ulrich von Kronberg über die Ämter und Lande des Erzstiftes in Hessen, Thüringen, Sachsen, Westfalen und auf dem Eichsfelde ab.
StA Wü, MIB 10 fol. 043v
Datierung: 2. Juli 1382 [a]
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei den Brüdern Clase, Bernhard und Endres von Leybolts.
Demandt, Reg. Katz. Nr. 1787
Datierung: 26. Dezember 1384
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Johann [I.] von Isenburg.
StA Wü, MIB 12 fol. 155 [01]
Datierung: 5. August 1392
Erzbischof Konrad von Mainz schlichtet einen Streit zwischen den Familien des Ritters Johan von Kronberg und des Edelherrn Ulrich Herr zu Hanau.
StA Wü, MIB 12 fol. 219 [02]
Datierung: 19. November 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Wernher Kolling 200 Goldgulden, die dieser ihm zum Nutzen des Stiftes geliehen hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 222 [01]
Datierung: 21. Dezember 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Ritter Wernher Kolling und sein Schwiegersohn Eberhard von Fechenbach der junge dem Landfrieden beigetreten sind.
StA Wü, MIB 12 fol. 236 [01]
Datierung: 1394
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Wernher Kolling 600 Gulden.
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