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Vigener, RggEbMz Nr. 1895
Datierung: 1364
Erzbischof Gerlach überträgt seinem Vitztum Ulrich von Kronberg die Oberaufsicht über alle erzbischöflichen Burgen in Hessen, Westfalen, Sachsen, Thüringen und auf dem Eichsfelde.
Vigener, RggEbMz Nr. 1897
Datierung: 1364
Erzbischof Gerlach leiht bei Johann Schultheiß genannt zu Weinheim 1.000 Gulden, um damit die Lösung von Starkenburg zu finanzieren.
Vigener, RggEbMz Nr. 1740
Datierung: 10. März 1364
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung von Burg und Stadt Neudenau von Ritter Burchard Sturmfeder.
Vigener, RggEbMz Nr. 1791
Datierung: 2. Juni 1364
Erzbischof Gerlach ist einverstanden, dass Hermann von Falkenberg seiner Ehefrau einige mainzische Lehen als Leibzucht verschrieben hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 1792
Datierung: 4. Juni 1364
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden, die er bei den Jungen Aben zu Mainz wegen der Lösung der Starkenburg gemacht hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 1889
Datierung: 28. Dezember 1364
Satzung zwischen der Meisterin Katharina und dem Konvent des Katharinenklosters, deutschen Ordens, in der Neustadt zu Frankfurt einerseits und einigen Frankfurter Bürgern.
Vigener, RggEbMz Nr. 1926
Datierung: 14. März 1365
Erzbischof Gerlach gestattet, daß der Ritter Antilman von Grasewege seine Ehefrau Katharina von Homburg, auf Burg und Stadt Martinstein bewittumt.
Vigener, RggEbMz Nr. 1943
Datierung: 1. Mai 1365
Erzbischof Gerlach versetzt das Dorf Reichartshausen dem Wimpfener Propst und Speyerer Domherrn Peter von Mauer und dem Ritter Hans von Hirschhorn.
Vigener, RggEbMz Nr. 1973
Datierung: 8. Juli 1365
Erzbischof Gerlach bemüht sich um den ausgleich der Verbindlichkeiten seines verschuldeten Stiftes.
Vigener, RggEbMz Nr. 1978
Datierung: 16. August 1365
Vitztum Ulrich von Kronberg sitzt an der Spitze des Gerichtes Kammerforst im erzb. Hofe zu Bürgstadt und hört die Schöffen aus Bürgstadt, Wenschdorf und Eichenbühl an.