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Vigener, RggEbMz Nr. 1267
Datierung: 27. März 1360
Erzbischof Gerlach entscheidet die Streitigkeiten seiner Brüder Adolf und Johann von Nassau] einerseits und Ruprecht andrerseits über einige Artikel ihrer Mutschar- und Teilungsbriefe.
Vigener, RggEbMz Nr. 1321
Datierung: 19. September 1360
Erzbischof Gerlach verkündet Gebote und Gesetzte, die mit Rat seiner Freunde für seine Stadt Aschaffenburg aufgestellt hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 1338
Datierung: 12. November 1360
Erzbischof Gerlach bestätigt die eingeschalteten Statuten des Stiftes Nörten.
Vigener, RggEbMz Nr. 1379
Datierung: 4. April 1361
Herzog Ernst von Braunschweig und sein Sohn Otto verbünden sich mit dem Mainzer Erzbischof Gerlach und dessen Stift.
Vigener, RggEbMz Nr. 1440
Datierung: 7. Oktober 1361
Erzbischof Gerlach bekundet, dass er und Landgraf Heinrich von Hessen bzw. dessen Sohn Otto verschiedene Männer als Ratleute bestimmt haben.
Vigener, RggEbMz Nr. 1471
Datierung: 12. März 1362
Papst Innocenz VI. schreibt Sigerus de Novolapide, Dekan des Servatiusstiftes zu Maastricht, Lütticher Diözese, in Sachen rückständiger Zahlungen an die Kurie.
Vigener, RggEbMz Nr. 1504
Datierung: 21. Mai 1362
Die Grafen von Schwarzburg-Arnstadt-Sondershausen und die Grafen und Herren zu Hohnstein vereinigen sich mit Ulrich von Kronberg, dem Vitztum im Rheingau und Landvogt Erzbischof Gerlachs.
Vigener, RggEbMz Nr. 1552
Datierung: 27. Oktober 1362
Erzbischof Gerlach sichert der Katharina Heynburgen zu, ein ererbtes Haus in Amöneburg behalten zu dürfen.
StA Wü, MIB 10 fol. 124
Datierung: 7. April 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Diether Rüdt.
Vigener, RggEbMz Nr. 1619
Datierung: 4. April 1363
Erzbischof Gerlach erlaubt dem Ritter Konrad Milchling und dessen Sohn Johann, Gude, Johanns Frau, mit einigen mainzischen Lehngütern zu bewittumen.