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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'
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Otto, RggEbMz Nr. 5891
Datierung: 30. März 1351
Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein kommen mit dem neu erwählten Abt Hermann von St. Alban dahin überein, dass dieser seine Bestätigung erhalten solle.
Otto, RggEbMz Nr. 6406
Datierung: 8. Mai 1352
Erzbischof Gerlach bekennt, daß er dem Kustos Hermann von Schöneck, Wilhelm von Saulheim und Hermann von Bibra Geld schuldet.
Otto, RggEbMz Nr. 5958
Datierung: 15. Juni 1352
Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts, einigt sich mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs mit Ritter Albrecht Holzapfel.
Otto, RggEbMz Nr. 5980
Datierung: 17. Februar 1353
Kuno von Falkenstein einigt sich mit den Edelknechten und Brüdern Konrad und Wernher Milchling wegen der Kosten, Schäden und Veröuste.
Otto, RggEbMz Nr. 6008
Datierung: 21. Dezember 1353
König Karl gewährt der Stadt Mainz die Öffnung von Burg und Stadt Oppenheim und anderer dazu gehöriger Burgen gegen alle Feinde.
Otto, RggEbMz Nr. 6109
Datierung: 21. Dezember 1353
Erzbischof Heinrich stirbt, höchstwahrscheinlich auf der Burg zu Eltville.
Vigener, RggEbMz Nr. 0250
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet dem Orber Amtmann Ritter Konrad von Bimbach das Amt Orb für 940 kleine Goldgulden.
Vigener, RggEbMz Nr. 0007
Datierung: 3. Januar 1354
König Karl schlichtet im Streit um das Mainzer Erzstift.
Vigener, RggEbMz Nr. 0060
Datierung: 18. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz erlaubt Ulrich von Hanau und Andreas von Brauneck einen Turnos auf dem Zoll zu Lahnstein aufzuheben.