Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
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StA Wü, MIB 9 fol. 004
Datierung: 19. Mai 1377
Elekt Adolf von Mainz schuldet Heinrich vom Rhein 1200 Gulden und verspricht, das Geld zurückzuzahlen.
StA Wü, MIB 9 fol. 004v [01]
Datierung: 19. Mai 1377
Elekt Adolf von Mainz schuldet dem Ludwig gen. Mul von Votsperg 100 flor.
StA Wü, MIB 9 fol. 004v [02]
Datierung: 15. Mai 1377
Elekt Adolf von Mainz leiht sich Geld und überlässt den Gläubigern zwei Turnosen am Zoll Lahnstein.
StA Wü, MIB 9 fol. 005 [01]
Datierung: 25. Mai 1377
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden beim Mainzer Domdekan Heinrich Beyer.
StA Wü, MIB 9 fol. 006 [01]
Datierung: 2. Juni 1377
Elekt Adolf von von Mainz schuldet dem Edelknecht Dietrich Schrimp von Dirmstein 120 flor.
StA Wü, MIB 9 fol. 006 [02]
Datierung: 25. Mai 1377
Elekt Adolf von Mainz überweist dem Mainzer Domherren Emicho von Waldeck 80 Gulden.
StA Wü, MIB 9 fol. 006v
Datierung: 9. Juni 1377
Elekt Adolf von Mainz verpfändet dem Ritter Kleinheinrich von Erligheim die Stadt Bensheim.
StA Wü, MIB 9 fol. 008v
Datierung: 11. Juni 1377
Ritter Heinrich von Erligheim bekennt sich zu der partschaft, die ihm Elekt Adolf von Mainz in Bensheim mit 4.000 Gulden getan hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 009
Datierung: 20. Juni 1377
Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt, dass Lebichin, Lombarder zu Bingen, ihm 1.500 Gulden dafür gezahlt hat, dass er mit seinen Söhnen 15 Jahre lang in Bingen wohnen darf.
StA Wü, MIB 9 fol. 009v
Datierung: 22. Juni 1377
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.008 Gulden) bei Henne Berwolf, Bürger zu Mainz.