Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 81 bis 90 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 041v [01]
Datierung: 10. Oktober 1377
Elekt Adolf von Mainz nimmt Jocab Knobelauch von Frankfurt in seinen Schutz und Schirm.
StA Wü, MIB 9 fol. 041v [02]
Datierung: 12. Oktober 1377
Elekt Adolf von Mainz erteilt den Brüdern von Montesia und Gottfried, alle Kaufleute von Asti, 15 Jahre Wohnerlaubnis in Bingen.
StA Wü, MIB 9 fol. 042
Datierung: 16. Oktober 1377
Elekt Adolf von Mainz hat von Endres vom Stein (vom Steyne) dessen Teil der Burg Wildenstein sowie seinen Teil an dem Gericht Dreisen und Birscheid zu Pfand genommen.
StA Wü, MIB 9 fol. 042v [01]
Datierung: 16. Mai 1376
Elekt Adolf von Mainz bestätigt, dass die Erzbischöfe Cuno von Trier und Friedrich von Köln in die Vorgänge in Speyer nicht verwickelt sind.
StA Wü, MIB 9 fol. 042v [02]
Datierung: 12. April 1377
Elekt Adolf von Mainz bestätigt dem Götz von Hohenlohe d. Ä. die Einnahmen aus dem Zoll Gernsheim, die ihm zum ausgleich seiner Auslagen schon früher überlassen worden waren.
StA Wü, MIB 9 fol. 042v [03]
Datierung: 12. April 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Schadensersatzansprüche, die Götz von Hohenlohe d. Ä. im Dienst für das Erzstift entstanden sind.
StA Wü, MIB 9 fol. 043 [01]
Datierung: 10. Dezember 1377
Elekt Adolf von Mainz vergütet die Dienste, die Eberwin d.Ä., Bürger zu Landau (Landauwe) ihm geleistet hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 043 [02]
Datierung: 18. August 1377
Elekt Adolf von Mainz nimmt die Rechnungslegung seines Miltenberger Kellers Nikolaus von Grünberg entgegen.
StA Wü, MIB 9 fol. 043v [01]
Datierung: 9. November 1377
Elekt Adolf von Mainz verleiht dem Gottfried Meyn für seine geleisteten Dienste ein Haus auf der Burg Wirtheim.
StA Wü, MIB 9 fol. 043v [02]
Datierung: 4. November 1377
Elekt Adolf von Mainz verlängert unter gewissen Bedingungen die Einung mit Herzog Ruprecht von Bayern .