Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
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StA Wü, MIB 10 fol. 036 [01]
Datierung: 24. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz sühnt sich mit Engelbrecht Graf von der Mark.
StA Wü, MIB 10 fol. 036 [02]
Datierung: 25. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Engelbrecht Graf von der Mark.
StA Wü, MIB 10 fol. 036v
Datierung: 24. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz gibt dem Deutschordenshaus zu Koblenz ein Zollprivileg in Gernsheim, Ehrenfels und Lahnstein.
StA Wü, MIB 10 fol. 037 [01]
Datierung: 16. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz quittiert der Stadt Aschaffenburg einen Betrag, den die Stadt für ihn dem Ritter Konrad von Frankenstein 4 Jahre lang zu zahlen hatte.
StA Wü, MIB 10 fol. 037 [02]
Datierung: 30. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz quittiert den Erhalt verschiedener Judengelder.
StA Wü, MIB 10 fol. 037 [03]
Datierung: 27. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Bure Judea, Witwe des Salman von Karben in seinen Schutz.
StA Wü, MIB 10 fol. 037 [04]
Datierung: 14. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz verkauft als Vormund des Stiftes Speyer Peter Hushalten und dessen Ehefrau Metze eine jährliche Gülte auf die Stadt Waibstadt und die drei Dörfer Zeutern, Östringen und...
StA Wü, MIB 10 fol. 041v
Datierung: 28. Juni 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hans von Beckingen.
StA Wü, MIB 10 fol. 043v
Datierung: 2. Juli 1382 [a]
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei den Brüdern Clase, Bernhard und Endres von Leybolts.
StA Wü, MIB 10 fol. 045 [01]
Datierung: 20. Juli 1382
Erzbischof Adolf I. von Mainz befreit als Bischof von Speyer wegen erlittenen Unglückes das Dorf Großostheim von verschiedenen Abgaben.